Der zerebrale Vasospasmus ist eine Erkrankung, die schnell auftritt, schwerwiegend ist und sich auf viele Arten verändert, genau wie der Wind in der Natur. Welche Tests sollten wir also bei dieser plötzlich auftretenden Erkrankung durchführen, um sie schnell zu diagnostizieren und behandeln zu können? Als nächstes werfen Sie einen Blick auf die Diagnosemethoden für zerebrale Vasospasmen. 1. Routinemäßige Blut- und Urintests: Blutsenkungsgeschwindigkeit, Blutzucker, Blutfette und Elektrokardiogramm sollten als routinemäßige Untersuchungsgegenstände bei zerebrovaskulären Erkrankungen aufgeführt werden. Dies ist der grundlegendste Prüfungsgegenstand. 2. Zerebrale Angiographie: Mit dieser Untersuchung können Stellen mit Gefäßstenosen und -verschlüssen erkannt werden. Im Frühstadium (innerhalb von 6 Stunden nach Auftreten) können Thrombolytika direkt in die Stenose oder Okklusion injiziert werden, um die Blutgefäße aufzulösen. 3. CT-Scan des Kopfes: Der CT-Scan ist eine bequeme und kostengünstige Untersuchung zur Diagnose zerebrovaskulärer Erkrankungen. Dadurch können Ort, Größe und Grad des Hirnödems bzw. der Hirngewebsnekrose (z. B. Hirninfarkt) sowie weitere Informationen geklärt werden, die für die Behandlung von entscheidender Bedeutung sind. 4. Magnetresonanztomographie (MRT): Das Prinzip der MRT zur Untersuchung zerebrovaskulärer Erkrankungen besteht darin, den menschlichen Körper einem starken Magnetfeld auszusetzen. Es handelt sich um eine nicht-invasive Untersuchungsmethode, bei der elektromagnetische Wellensignale, die von Wasserstoffprotonen im menschlichen Körper nach Anlegen einer Impulsanregung einer bestimmten Intensität ausgesendet werden, erfasst und das Bild mithilfe eines Computers rekonstruiert wird. Seine Vorteile sind: Darstellung der menschlichen anatomischen Struktur in jeder Ebene, klare Bilder, keine ionisierende Strahlung und keine Schmerzen für die Patienten. Der Nachteil von Gefäßerkrankungen besteht darin, dass sie teuer sind und die Krankenhauseigentümerquote nicht hoch ist. Darüber hinaus können sich manche Patienten dieser Untersuchung auf zerebrovaskuläre Erkrankungen nicht unterziehen, da sie Metallgegenstände in ihrem Körper haben, die nicht entfernt werden können, wie z. B. Herzschrittmacher, Metallzähne, gebrochene Nägel usw. Ich glaube, dass durch die obigen Inhalte jeder ein gewisses Verständnis für die Untersuchung der Erkrankung des zerebralen Vasospasmus hat. Ein zerebraler Vasospasmus kann dem menschlichen Körper großen Schaden zufügen, wenn er auftritt. Sie sollten daher im Alltag stärker auf Veränderungen in Ihrem Körper achten. Abschließend möchte ich alle daran erinnern, dass Krankheiten wie zerebrale Vasospasmen frühzeitig erkannt und behandelt werden müssen. |
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