Zerebrale Vasospasmen sind in der klinischen Praxis keine Seltenheit, insbesondere bei manchen Menschen mittleren Alters und manchen Menschen, die geistig arbeiten. Manche Kinder leiden jedoch auch an zerebralen Gefäßkrämpfen und Kopfschmerzen sind ein häufiges Symptom bei diesen Kindern. Wie kann man also einen zerebralen Vasospasmus bei Kindern diagnostizieren? Lassen Sie uns unten mehr darüber erfahren. Wir haben einige Statistiken zur Krankengeschichte dieser Kinder erstellt und festgestellt, dass sie alle die folgenden Merkmale aufwiesen: Ihre Kopfschmerzen sind meist paroxysmal und frontal sowie beidseitig temporal. Die Dauer des Anfalls ist in der Regel nicht lang, meist etwa eine halbe bis eine Stunde. Bei manchen gibt es eine Familiengeschichte. Andere wiederum sind Kinder, die vom Lernen gestresst sind, unter großem psychischen Druck stehen oder gerne Süßigkeiten oder rohe und kalte Speisen im Übermaß essen. Zusätzlich zu den Kopfschmerzen haben die meisten Patienten ein Sternenmuster in den Augen oder dunkle Flecken in verschiedenen Formen, manche werden reizbar, zeigen Persönlichkeitsveränderungen, werden ungeduldig und manche Kinder wirken sogar blass. Oftmals gibt es bereits vor Ausbruch der Krankheit Auslöser wie Müdigkeit, psychischen Stress, Schlafmangel, Reize durch eine schlechte Umgebung oder übermäßigen Verzehr von Süßigkeiten und Schokolade. Deshalb müssen wir bei diesen Kindern mit zerebralem Vasospasmus eine sorgfältige Diagnose stellen. Informieren wir uns über die Diagnosemethoden dieser Patienten: 1. Transkranielle Doppler-Ultraschall-Blutflusserkennung (TCD) bei klinischen Untersuchungen: TCD ist derzeit eine häufig verwendete Methode zur Erkennung von zerebralen Vasospasmen. Wenn TCD feststellt, dass die Blutflussgeschwindigkeit lokaler zerebraler Blutgefäße zunimmt, deutet dies auf eine durch Gefäßkrämpfe verursachte Gefäßstenose hin. 2. CT, MRT: CT- und Gefäßbildgebungstechnologien werden immer ausgereifter. Mithilfe der hochauflösenden CT-Angiographie (CTA) und der CT-Perfusionsbildgebung lassen sich schwere Vasospasmen wichtiger intrakranieller Blutgefäße, wie etwa der Arteria carotis interna, der Arteria cerebri media, des A1-Segments der Arteria cerebri anterior und der Arteria basilaris, genau diagnostizieren. Bei der Diagnose von Vasospasmen kleiner Arterien und der Unterscheidung zwischen leichten und mittelschweren Spasmen bestehen jedoch noch gewisse Einschränkungen. 3. Zerebrale Angiographie: Sie ist der „Goldstandard“ für die Diagnose eines zerebralen Vasospasmus. Es weist eine hohe positive Erkennungsrate für Aneurysmen und zerebrale Gefäßfehlbildungen auf und kann die Verzweigungen der zerebralen Blutgefäße auf allen Ebenen deutlich darstellen. 4. Verwenden Sie medizinische Sauerstoffnadeln (Sauerstofftherapie + Akupunktur der traditionellen chinesischen Medizin) basierend auf der Wirksamkeit der traditionellen chinesischen Medizin bei der Belebung des Qi, der Förderung der Durchblutung und der Blutnährung, der Beseitigung von Blutstauungen und der Ausbaggerung von Kollateralen, der Beseitigung von Windübelkeit, der Förderung der Durchblutung und der Verbesserung der Blut- und Sauerstoffversorgung des Gehirns und kombinieren Sie dies dann mit einer Behandlung durch westliche Medizin, um zerebrale Vasospasmen schnell zu lindern. Das Obige ist die Diagnose eines zerebralen Vasospasmus. Tatsächlich behandeln wir bei der Behandlung von Kindern mit zerebralem Vasospasmus die Ursache der Krankheit. Gleichzeitig verwenden wir geeignete kleine Dosen einiger Medikamente, um die Hirndurchblutung zu verbessern und die Hirnblutgefäße zu erweitern, was zu guten Ergebnissen geführt hat. Bei solchen Patienten dürfen wir Schmerzmittel niemals missbrauchen, da eine einfache Schmerzlinderung den Behandlungszweck nicht erfüllen kann. Der Schlüssel liegt in der umfassenden Umsetzung der Methode zur Behandlung sowohl der Symptome als auch der Grundursachen entsprechend den unterschiedlichen Ursachen der Patienten. Gleichzeitig sollten wir uns unter der Voraussetzung einer medikamentösen Behandlung vernünftig ernähren, entsprechende Aktivitäten ausüben, ausreichend schlafen und ein geregeltes Leben führen. Nur so können wir das Ziel einer Behandlung wirklich an der Wurzel erreichen. Der blinde Einsatz von Mitteln zur Behandlung des Kopfes bei Kopfschmerzen und des Fußes bei Fußschmerzen kann die Schmerzen des Patienten nicht grundsätzlich lindern. Nur wenn das medizinische Personal die Erkrankung vollständig versteht und wirksame Medikamente sinnvoll einsetzen kann, kann es echte therapeutische Erfolge erzielen. |
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