Bei der Untersuchung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule müssen wir viele Untersuchungsmethoden anwenden, von denen einige bei manchen Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule eine gute Untersuchungshilfe sein können. Heute stellen wir eine Methode zur Überprüfung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule vor, die häufig in Krankenhäusern angewendet wird. Das ist die neurologische Untersuchung. Bei einem L3-4-Vorfall (Kompression der Nervenwurzel L4) kann der Kniereflex verringert sein oder fehlen und das Gefühl an der Innenseite der Wade kann verringert sein. Bei einem L4-5-Vorfall (Kompression der Nervenwurzel L5) ist das Gefühl auf dem Rücken der vorderen und seitlichen Wade verringert und die Muskelkraft zur Ausdehnung bis zur zweiten Zehe ist häufig verringert. Bei einem L5-S1-Vorfall (Kompression der Nervenwurzel S1) kommt es zu einer verminderten Empfindung an der hinteren Wade und am seitlichen Fuß, einer verminderten Muskelkraft der 3., 4. und 5. Zehe und einem verminderten oder fehlenden Achillessehnenreflex. Wenn die Symptome einer Nervenkompression schwerwiegend sind, kann es in der betroffenen Extremität zu Muskelschwund kommen. Dies ist die neurologische Untersuchung, die wir bei der Überprüfung auf einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule durchführen. Bei der Untersuchung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule können, wenn der Vorfall groß ist oder es sich um einen zentralen Vorfall handelt oder der Anulus fibrosus gerissen ist und Fragmente des Nucleus pulposus in den Wirbelkanal hineinragen, stärker ausgeprägte Symptome einer Nervenwurzel- oder Cauda-equina-Schädigung auftreten. Auch das Taubheitsgefühl auf der betroffenen Seite ist häufig stärker ausgeprägt und kann das Gesäß, die seitlichen Oberschenkel, die Wade und den Fuß auf der betroffenen Seite unterhalb der Ebene des Nucleus pulposus-Vorfalls umfassen. Eine zentrale Hernie verursacht häufig Symptome einer Nervenschädigung in beiden unteren Gliedmaßen, eine Seite ist jedoch stärker betroffen. Ein besonderes Augenmerk sollte auf die Kontrolle des Gefühls im Sattelbereich gelegt werden, welches oft einseitig, manchmal aber auch beidseitig vermindert ist. Häufig kommt es zu Harninkontinenz, nassen Hosen und Bettnässen, Verstopfung, sexuellen Funktionsstörungen und sogar Lähmungen. Daher müssen wir vor der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule zunächst den Bandscheibenvorfall untersuchen, damit wir den Zustand des Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule besser bestimmen und eine geeignetere Behandlungsmethode auswählen können. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule http://www..com.cn/guke/yztc/ |
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