Führt die Menopause zu einer Brusthyperplasie?

Führt die Menopause zu einer Brusthyperplasie?

Nach der Menopause kann es zu einer Brusthyperplasie kommen. Treten entsprechende Symptome auf, wie beispielsweise ein Spannungsgefühl in der Brust oder das Gefühl eines unbekannten Knotens, sollten Sie schnellstmöglich einen Facharzt aufsuchen.

Amenorrhoe ist eines der Anzeichen dafür, dass der Körper einer Frau in die natürliche Alterungsphase eintritt, die normalerweise zwischen dem 45. und 55. Lebensjahr auftritt. Während dieses Prozesses sinkt der Östrogenspiegel im Körper einer Frau, und Östrogen hat einen wichtigen Einfluss auf die Brustgesundheit. Wenn der Hormonspiegel schwankt oder aus dem Gleichgewicht gerät, kann das Brustgewebe stimuliert werden und zu einer Hyperplasie führen, insbesondere bei Frauen mit einer Vorgeschichte von Brusthyperplasie.

Bei der fibrozystischen Brusterkrankung handelt es sich nicht um eine echte Erkrankung, sondern um eine häufige physiologische Veränderung des Brustgewebes. Es kann sich als Brustempfindlichkeit, Knoten oder Unwohlsein äußern, diese Symptome müssen jedoch nicht zwangsläufig mit Krebs in Verbindung gebracht werden. Es ist zu beachten, dass ein Rückgang des Östrogenspiegels nicht der einzige Faktor ist, der zur Brusthyperplasie beiträgt. Auch Stimmungsschwankungen, Essgewohnheiten oder Stress im Alltag können mögliche Auslöser sein. Zu den Symptomen einer postmenopausalen Brusthyperplasie können periodische oder anhaltende Schmerzen gehören, und manche Frauen können auch einen weichen, gut abgegrenzten Knoten ertasten.

Um das Problem der Brusthyperplasie zu reduzieren oder zu lindern, ist es sehr wichtig, einen regelmäßigen und gesunden Lebensstil beizubehalten. Vermeiden Sie den übermäßigen Verzehr von fett- und zuckerreichen Lebensmitteln und erhöhen Sie die Aufnahme von Ballaststoffen, beispielsweise durch den Verzehr von mehr Gemüse und Obst, da dies den Hormonstoffwechsel im Körper fördern kann. Auch langfristiger psychischer Stress kann Brustbeschwerden verschlimmern. Sie können Stress durch richtige Bewegung, Meditation oder die Kommunikation mit Familie und Freunden abbauen. Wenn die Symptome einer Brusthyperplasie deutlich sind und Ihr Leben häufig beeinträchtigen, sollten Sie sich rechtzeitig einer Brust-Ultraschalluntersuchung oder Mammographie unterziehen, um mögliche Probleme auszuschließen und eine professionelle Behandlung oder Beratung einzuholen.

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