Die Hauptursache der Radikulopathie bei zervikaler Spondylose ist das Vortreten von zervikalen Bandscheiben und Knochenspornen an der Rück- und Außenseite der Halswirbelsäule, wodurch die entsprechenden Spinalnervenwurzeln, insbesondere in der unteren Halswirbelsäule, d. h. zwischen dem 4. und 7. Halswirbel, stimuliert oder komprimiert werden. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige häufige Symptome der zervikalen spondylotischen Radikulopathie vor. (1) Radikuläre Schmerzen. Schmerzen sind ein häufiges Symptom der zervikalen Radikulopathie. Der Schmerz kann bohrend oder messerscharf sein, es kann sich aber auch um einen anhaltenden dumpfen Schmerz oder ein Wundsein handeln. Es kann auch in verschiedene Körperteile ausstrahlen, beispielsweise in den Kopf, hinter die Ohren oder in die Augenhöhlen, in die Schultern, Arme, die Brust und sogar in die Finger, ist aber oft auf eine Seite beschränkt. Schmerzen können durch Husten, Niesen, Strecken der oberen Gliedmaßen oder Beugen oder Überstrecken des Halses ausgelöst oder verschlimmert werden. Manche Patienten verspüren ein Taubheitsgefühl in den Fingerspitzen der betroffenen Seite. Die Symptome verschlimmern sich nachts und beeinträchtigen häufig den Schlaf. (2) Eine geschwächte Muskelkraft ist ebenfalls ein häufiges Symptom der zervikalen spondylotischen Radikulopathie. Einige Patienten leiden aufgrund einer Schädigung der motorischen Nerven an einer Atrophie und Schwäche der Muskulatur der oberen Extremitäten, eingeschränkter Handbeweglichkeit und Schwierigkeiten beim Halten von Gegenständen, die ihnen leicht fallen. (3) Nackensteifheit ist auch ein häufiges Symptom der zervikalen spondylotischen Radikulopathie. Es besteht Druckempfindlichkeit über dem Dornfortsatz, dem paraspinalen Fortsatz oder dem Schulterblatt. Der Nervenwurzelzugtest und der Kopfdrucktest waren positiv. Der Bizeps- oder Trizepssehnenreflex kann geschwächt sein oder fehlen. Erhöhte Spannung oder Krämpfe in der Nacken- und Schultermuskulatur. Kurz gesagt, die körperlichen Symptome von Patienten mit zervikaler spondylotischer Radikulopathie sind vielfältig. In der akuten Phase ist bei manchen Patienten die Bewegungsfähigkeit des Nackens und der Schultern aufgrund der Schmerzen eingeschränkt. In der chronischen Phase kommt es zu einer Verschiebung der betroffenen Gelenke und häufig zu Bewegungsstörungen unterschiedlichen Schweregrades. Auch die Streckbewegung des Halses ist oft eingeschränkt. Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann es zu Schwellungen der oberen Gliedmaßen und einer dunkelroten oder blassen Haut kommen. Eine Erkältung oder Müdigkeit können die Symptome verschlimmern. Die oben genannten Symptome sind häufig bei einer zervikalen spondylotischen Radikulopathie. Es tritt hauptsächlich bei Menschen über 30 Jahren auf. Es handelt sich um eine chronische Erkrankung mit wiederholten Schüben. Bei Fragen zur zervikalen spondylotischen Radikulopathie können Sie sich gerne an unsere Online-Experten wenden, die Ihnen ausführliche Antworten geben. Zervikale Spondylose http://www..com.cn/guke/jzb/ |
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