Was sind die Symptome einer Rippenfellentzündung? Bei einer Pleuritis handelt es sich um eine Entzündung der Rippenfellhöhle, auch Rippenfellentzündung genannt. Die Pleura ist eine Schicht seröser Membran, die die Innenseite der Brustwand oder die Oberfläche der Brustorgane bedeckt. Wenn die Pleura von verschiedenen Krankheitserregern und Parasiten befallen wird, kommt es zu einer Reihe von Entzündungsreaktionen, die als Pleuritis bezeichnet werden. 1. Atembeschwerden Die Hauptsymptome einer Rippenfellentzündung sind Engegefühl in der Brust, Atemnot, Kurzatmigkeit, Zyanose usw. Atembeschwerden und Engegefühl in der Brust werden hauptsächlich durch Sauerstoffmangel verursacht. Ein Sauerstoffmangel kann außerdem zu Zyanose führen und die Lippen und Nagelbetten des Patienten erscheinen bläulich-violett. Daher ist es notwendig, rechtzeitig darauf zu achten. 2. Brustschmerzen und Fieber Da die Pleura durch Bakterien infiziert ist, kommt es zu einer Entzündung und der Patient verspürt Brustschmerzen. In diesem Fall können Schmerzmittel eingesetzt werden. Aufgrund körpereigener Schutzmechanismen entwickelt der Patient Fieber. Wenn Bakterien in den Körper eindringen, bekämpft das Immunsystem des Körpers die Bakterien und der Patient verspürt Symptome, die einer Erkältung und Fieber ähneln. 3. Kurzatmigkeit Einige Patienten leiden unter Kurzatmigkeit, was auf eine Lungeninfektion und Kompression des Lungengewebes hinweisen kann. Da bei einer Rippenfellentzündung entzündliches Exsudat entsteht, führt dieses zu einem Pleuraerguss, der wiederum die Lunge komprimiert und Kurzatmigkeit sowie Atembeschwerden verursacht. 4. Erbrechen und Durchfall Bei einigen wenigen Patienten treten neben einigen typischen Symptomen auch andere Symptome auf, wie etwa Appetitlosigkeit, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall usw., und sie müssen rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus. Nach einer Rippenfellentzündung ist für Patienten besondere Vorsicht geboten. Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei und vermeiden Sie schlechte Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken. Auch die Ernährung sollte leicht und ausgewogen sein. Essen Sie mehr vitaminreiches Obst und Gemüse sowie tierische Innereien und vermeiden Sie scharfe und fettige Speisen. Durch entsprechende Bewegung im Freien kann die Abwehrkraft des Körpers gestärkt werden, was bei der Behandlung von Erkrankungen sehr hilfreich ist. |
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