In welche Abteilung sollte ich mich bei Harnleitersteinen wenden? 1. Im Allgemeinen werden Harnleitersteine von Urologen behandelt. Harnleitersteine sind eine häufige Erkrankung in der Urologie. Sobald sich Harnleitersteine gebildet haben, sollten die Patienten umgehend in der urologischen Abteilung eines normalen Krankenhauses behandelt werden. Dies liegt daran, dass der Patient nach der Bildung von Harnleitersteinen zunächst unter starken Schmerzen im unteren Rückenbereich leiden kann und auch Symptome wie häufiges Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen, Hämaturie sowie Übelkeit und Erbrechen auftreten können. 2. Bei kleineren Harnleitersteinen kann eine extrakorporale Stoßwellenlithotripsie eingesetzt werden. Nach der Behandlung geht der Patient nach Hause und sollte mehr Wasser trinken, häufig urinieren und sich mehr bewegen, was die Ausscheidung der Steine fördern kann. Gehen Sie anschließend zur Nachuntersuchung erneut ins Krankenhaus. Harnleitersteine müssen im Allgemeinen in der urologischen Abteilung eines örtlichen Krankenhauses diagnostiziert und behandelt werden. Harnleitersteine können in obere, mittlere und untere Harnleitersteine unterteilt werden. Worauf muss ich bei einer Harnleiterstein-OP achten? Harnleitersteine werden mittels extrakorporaler Stoßwellenlithotripsie behandelt. Um eine frühzeitige Erkennung, Diagnose und Behandlung zu gewährleisten, müssen sich die Patienten rechtzeitig in die urologische Abteilung begeben. Andernfalls können leicht Harnleitersteine entstehen, die zwar keine Nierenkoliken verursachen, aber leicht eine Obstruktion und Inkarzeration des Harnleiters verursachen und so eine Hydronephrose des oberen Harnleiters verursachen. Wenn die Zeitspanne zu lang ist, verschlimmert sich die Hydronephrose weiter, was die Nierenfunktion beeinträchtigt und den Verlust den Gewinn überwiegt. Nachdem die Operationsmethode für Harnleitersteine ausgewählt wurde, besteht der dritte Schritt darin, dass der Patient einige relevante Vorbereitungen trifft und einige relevante körperliche Untersuchungen durchführt, wie etwa Herz-Lungen-Funktionstests, und auf einige Infektionskrankheiten prüft oder andere Erkrankungen des Harnsystems ausschließt, wie etwa eine Harnwegsinfektion, oder ernsthafte Erkrankungen anderer Organe im Körper, wie etwa Diabetes, Hyperlipidämie oder ernsthafte Herz- und Lungenkrankheiten. |
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