Reha-Trainingsmethoden bei Handfrakturen: Zu den Rehabilitationstrainingsmethoden für Handfrakturen gehören passive Bewegung, aktive Bewegung, Kräftigungstraining usw. 1. Passive Bewegung: Wenn bestätigt ist, dass sich eine Kruste gebildet hat und relativ prall ist, kann nach ärztlicher Beratung mit der passiven Bewegung der betroffenen Gliedmaße begonnen werden. Platzieren Sie die betroffene Gliedmaße vor der Brust und unterstützen Sie mit der anderen Hand die Beugung des Grundgelenks und der Fingergelenke, wobei der Beugungsgrad möglichst 90° erreichen sollte. Gleichzeitig können Sie Aktivitäten wie das passive Ballen einer festen Faust und das Strecken der Gelenke unterstützen. 2. Aktive Bewegung: Wenn die passiven Aktivitäten bis zu einem gewissen Grad wiederhergestellt sind und keine Schmerzen mehr vorliegen, können aktive funktionelle Aktivitäten, also Selbstaktivität ohne externe Unterstützung, durchgeführt werden. Wie etwa Fingerbewegungen, aktives Ballen und Lösen der Faust, Bewegungen der Handgelenke, Dehnübungen usw. Sie können Ihre Hände auch zum Anfassen von Bällen, Walnüssen usw. verwenden, um die Kraft der Handflächen und die Flexibilität der Finger zu erhöhen. 3. Kräftigungstraining: Nach dem freien und aktiven Training können Patienten ein geeignetes Muskelkrafttraining durchführen, beispielsweise durch Übungen zum Ballen der Faust: Legen Sie die gesamte Handfläche und die Finger zusammen, ballen Sie eine Faust, halten Sie die Position für eine bestimmte Zeit und entspannen Sie sich dann. Fingerbeugeübungen: Handflächen einander zugewandt, Handflächen nach unten, Finger strecken, eine gewisse Zeit halten und dann entspannen; Fingerklemmübungen: Legen Sie den Daumen auf die Handfläche oder den kleinen Finger, kreuzen Sie die anderen Finger, um die Spitze des Daumens oder Zeigefingers zu halten, brechen Sie den Daumen mit Kraft, halten Sie die Position für eine bestimmte Zeit und entspannen Sie sich dann. Rotationsübungen: Legen Sie die linke Handfläche auf den rechten Handrücken und den Daumen auf den rechten Handrücken. Es kann auch mit Krafttraining kombiniert werden. Es wird empfohlen, dass sich Patienten nach einem Bruch regelmäßig nach ärztlicher Anweisung untersuchen lassen, den Zustand des betroffenen Bereichs beobachten und je nach den tatsächlichen Bedingungen geeignete Rehabilitationstrainingsmethoden auswählen. Gleichzeitig ist es notwendig, die persönliche Lebenspflege zu intensivieren, beispielsweise durch kurzfristige Vermeidung übermäßiger Aktivitäten der Gliedmaßen und durch den Verzehr von mehr eiweiß- und mineralstoffhaltigen Lebensmitteln wie Nüssen, Sojaprodukten, Fleisch, Eiern und Milch. |
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