Wie behandelt man vorgefallene innere Hämorrhoiden? Der Hämorrhoidenprolaps ist das Hauptsymptom innerer Hämorrhoiden. Wenn Hämorrhoiden prolabieren, können sie sich von selbst zurückziehen und der Patient kann konservative Behandlungen wie Sitzbäder mit warmem Wasser, Ernährungsumstellungen usw. in Anspruch nehmen. Wenn sich die prolabierten Hämorrhoiden nicht zurückziehen lassen, ist es am besten, eine chirurgische Behandlung durchzuführen, um eine Nekrose oder Inkarzeration der prolabierten inneren Hämorrhoiden zu verhindern. Achten Sie nach der Operation auf die lokale Pflege. Wie behandelt man vorgefallene innere Hämorrhoiden? 1. Wenn der Patient an inneren Hämorrhoiden leidet und diese vorfallen, können sie von ihm selbst oder mit Hilfe der Hände zurückgeführt werden. Nach der Zurückführung kommt es nicht erneut zu einem Vorfall. Patienten können ihre Ernährung anpassen, indem sie scharfe Speisen vermeiden und mehr ballaststoffreiches Gemüse und Obst essen, um den Stuhlgang zu fördern. 2. Geben Sie bei Bedarf 3- bis 4-mal täglich ein Sitzbad mit Kaliumpermanganat 11:5000 für jeweils 5 bis 15 Minuten. Wenn die inneren Hämorrhoiden des Patienten stark ödematös sind, können Medikamente zur Beseitigung des Ödems eingesetzt werden und der Patient kann sich ausruhen. 3. Wenn die inneren Hämorrhoiden des Patienten nach dem Abfallen nicht von selbst heilen können, wird empfohlen, dass der Patient zur Diagnose und Behandlung in ein örtliches Normalkrankenhaus geht und sich gegebenenfalls einer Operation unterzieht. Die chirurgische Methode kann eine High-Band-Ligatur oder eine externe und interne Ligatur gemischter Hämorrhoiden sein. Ursachen für innere Hämorrhoiden: 1. Schlechte Essgewohnheiten. Innere Hämorrhoiden sind anorektale Erkrankungen, die für den menschlichen Körper sehr schädlich sind. Durch den häufigen Verzehr von scharfen, fettigen und anderen reizenden Lebensmitteln und die unzureichende Aufnahme von frischem Gemüse und Obst wird der Darm dehydriert und die Peristaltik ist zu langsam, was die Stuhlausscheidung erschwert und zu einem erneuten Auftreten von Hämorrhoiden führt. 2. Menschen mit schlechten Stuhlgewohnheiten, wie z. B. langem Sitzen oder Hocken, können über einen längeren Zeitraum kein normales Blutzirkulieren im Anus erreichen, was dazu führt, dass sich die Rektalschleimhaut ablöst und Hämorrhoiden sich vom Anus lösen. Lokale Kompression kann zu inneren Hämorrhoiden führen. 3. Erhöhter Bauchdruck. Das Anorektum befindet sich im unteren Teil des menschlichen Körpers und wird durch die Schwerkraft und Organe zusammengedrückt, was zu einem schlechten venösen Rückfluss und einer Stauung führt. Durch den Kot kann es leicht zu einer Kompression der Eingeweide im Anorektalbereich kommen, was den Blutrückfluss beeinträchtigt und zur Bildung innerer Hämorrhoiden führt. |
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