Brustknoten sind das häufigste Symptom einer Hyperplasie und müssen rechtzeitig behandelt werden. Dies erfordert, dass wir diese Krankheit in einem frühen Stadium erkennen. Welche Untersuchungsmethoden sind bei Knoten in der Brust also effektiver? Schauen wir uns als Nächstes die Einleitung des Artikels genauer an. B-Ultraschalluntersuchung: Aufgrund ihrer Vorteile wie Bequemlichkeit, Wirtschaftlichkeit, Nichtinvasivität und Schmerzlosigkeit hat sie sich in der klinischen Praxis zu einer häufig verwendeten Untersuchungsmethode entwickelt. Mit der Entwicklung der Ultraschallbildgebung und der Anwendung von Hochfrequenz-Ultraschall wurde die Auflösung des Ultraschalls erheblich verbessert und es können nun auch kleinste Läsionen in der Brust erkannt werden, insbesondere die Unterscheidung zwischen zystischen und soliden Tumoren, was durch andere Bildgebungsverfahren nur schwer zu ersetzen ist. Mammografische Röntgenuntersuchung: Die mammografische Röntgenuntersuchung ist ein wichtiges Mittel zur Früherkennung von Krebs und Mikrokrebs. Es ist jedoch nicht notwendig, in kurzer Zeit wiederholte Untersuchungen durchzuführen, insbesondere während der Pubertät, Schwangerschaft und Stillzeit, wenn die Brüste empfindlich auf Röntgenstrahlen reagieren. Übermäßige Exposition erhöht die Brustkrebsrate. Generell sollten Sie vor dem 30. Lebensjahr mindestens einmal, zwischen dem 30. und 40. Lebensjahr alle 2-3 Jahre und ab dem 40. Lebensjahr alle 1-2 Jahre eine Mammographie-Untersuchung durchführen lassen. Die Untersuchung auf Mikroverkalkung ist durch andere bildgebende Verfahren nicht zu erreichen. Brust-MRT: Das Brust-MRT weist eine hohe Sensitivität und eine mittlere Spezifität auf. Aufgrund des relativ hohen Preises, der langen Inspektionszeit und des relativ kleinen und geschlossenen Raums ist es noch nicht beliebt. Es bietet große Vorteile bei der Behandlung kleiner Brustkrebserkrankungen, die bei Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen der Brust negativ ausfallen, bei der postoperativen Nachsorge, bei der Untersuchung von Brustprothesenimplantaten oder Brustvergrößerungsspritzen, bei Brustwarzenausfluss und beim Screening von Hochrisikogruppen. Derzeit ist die Röntgen- und Ultraschalluntersuchung der Brust die goldene Kombination für die klinische Untersuchung von Brusterkrankungen. Wenn sowohl die Röntgen- als auch die Ultraschalluntersuchung der Brust negativ ausfallen, liegt die Wahrscheinlichkeit einer bösartigen Erkrankung unter 3 %. |
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