Kondome sind für Paare und sogar für manche Liebende kein ganz unbekanntes Hilfsmittel. Da die Menschen in der modernen Gesellschaft offener mit Sex umgehen, kann es sein, dass Sie auch dann Sex haben, wenn Sie nicht verheiratet sind. Um eine ungewollte Schwangerschaft zu vermeiden, ist die Verwendung von Kondomen der einfachste Weg. Natürlich gibt es viele Arten von Kondomen. Welche Gefahren birgt Silikonöl in Kondomen? Silikonöl ist wasserunlöslich und schwer zu reinigen, was zu ernsthaften Schäden im Intimbereich von Frauen führt! Störung des Gleichgewichts der Vaginalflora Bei jeder Verwendung eines Kondoms bleibt etwas Silikonöl in der Vagina der Frau zurück. Wenn sich weiterhin Silikonöl ansammelt, beeinträchtigt dieser Fremdkörper das Wachstum der normalen Flora in der Vagina und führt zu einer Störung des Gleichgewichts der Flora! Was sind die Gefahren von Silikonkondomen In der Vagina ist Lactobacillus vorherrschend und das dort gebildete schwach saure Milieu kann schädliche Bakterien hemmen und abtöten. Silikonöl hemmt das Wachstum von Laktobazillen und beeinflusst außerdem den Säure- und Basengehalt in der Vagina, was zu einer Verringerung der Widerstandsfähigkeit der Vagina gegen äußere Krankheitserreger führt. Natürlich verfügt die weibliche Vagina über eine Selbstreinigungsfunktion und kann etwas Silikonöl selbstständig entfernen. Eine langfristige und häufige Anwendung, d. h. eine Anwendung über mehrere aufeinanderfolgende Jahre und mehr als viermal pro Woche, führt jedoch dennoch zu Veränderungen des Scheidenmilieus und kann gynäkologische Erkrankungen wie Vaginitis und Zervizitis verursachen. Mit anderen Worten: Diese Verteidigungslinie des Intimbereichs wurde durch das im Laufe der Jahre angesammelte Silikonöl völlig zerstört! Wie vermeidet man Schäden an der Vagina durch Kondome? Wenn Du die Schmerzen einer Abtreibung vermeiden möchtest und Dir die Schwangerschaftsabbruch-Schmerzen ersparen willst, jedoch Sorge hast, dass Silikonöl das Scheidenmilieu schädigt, dann sind Kondome mit Hyaluronsäure als Gleitmittel Deine erste Wahl! Schädigt nicht das Vaginalmilieu Hyaluronsäure ist stark hydrophil und kann friedlich mit der normalen Flora koexistieren, ohne das Vaginalmilieu zu zerstören. Hyaluronsäure ist leicht zu reinigen und kann vom Vaginalepithel absorbiert werden und verbleibt nicht lange in der Vagina. Langanhaltende Feuchtigkeitsversorgung, kein Austrocknen Hyaluronsäure gilt als der beste Feuchtigkeitsspender. Sie kann die Vagina lange feucht halten. Unabhängig davon, wie lange der Geschlechtsverkehr dauert, treten keine Beschwerden wie Scheidentrockenheit auf. Schäden ausbessern und festigen Das Vaginalepithel kann Hyaluronsäure sehr gut aufnehmen und dadurch Vaginalschäden reparieren, die durch exzessives Sexualleben, natürliche Geburten usw. verursacht wurden. Zudem kann die Elastizität des Vaginalepithels wiederhergestellt und die Vagina wieder straff gemacht werden. |
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