Knochenbrüche sind eine sehr häufige Erkrankung in der Orthopädie. Ich denke, jeder hat schon einmal von dieser Krankheit gehört, denn die Erkrankung tritt sehr häufig auf und der Schaden, der den Patienten entsteht, ist natürlich auch sehr groß. Experten weisen darauf hin, dass zwar viele Menschen behaupten, über Knochenbrüche Bescheid zu wissen, aber nur wenige wirklich etwas darüber verstehen. Hier sind einige Diagnosekriterien für Knochenbrüche. Wenn Knochen aufgrund von Unfällen oder Gewalteinwirkung brechen, spricht man von traumatischen Frakturen. Wenn Knochen aufgrund bestehender Verletzungen bereits bei sehr geringer äußerer Krafteinwirkung brechen, spricht man von pathologischen Frakturen. Je nach Ausmaß des Knochenbruchs kann zwischen einem vollständigen Knochenbruch und einem unvollständigen Knochenbruch unterschieden werden. Durch Gewalteinwirkung oder Autounfälle verursachte Knochenbrüche können leicht zu Sehnen-, Nerven- und Gefäßschäden sowie zu einer Gelenkverrenkung der verletzten Gliedmaße führen. In schweren Fällen können sie auch innere Organschäden, Schock und sogar den Tod verursachen. Wenn die Knochenbruchenden die Haut durchdringen und mit der Außenwelt in Kontakt treten, spricht man von einem offenen Knochenbruch, der anfällig für Sekundärinfektionen ist. In der verletzten Gliedmaße können Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse auftreten. Die verletzte Gliedmaße kann ihre Funktion teilweise oder vollständig verlieren und in schweren Fällen können sich Deformitäten wie Verkürzung, Rotation und Verdrehung entwickeln. Bei der Untersuchung kann es vorkommen, dass Bewegungen an Stellen auftreten, an denen keine Bewegung erlaubt ist (z. B. falsche Gelenke). Beim Bewegen der betroffenen Extremität ist gelegentlich das Geräusch der aneinander reibenden gebrochenen Knochenenden zu hören. Dies sind Symptome von unvollständigen und vollständigen Knochenbrüchen. Der Überprüfung des Bewusstseins, des Herzschlags, der Atmung, des Pulses und anderer Vitalfunktionen des Patienten sollte größere Aufmerksamkeit gewidmet werden, um festzustellen, ob schwerwiegende Anzeichen wie massive Blutungen und Schock vorliegen und ob der Knochenbruch Schäden an benachbarten Organen verursacht und zu Komplikationen führt, wie etwa Beckenfrakturen mit Komplikationen wie Harnröhrenblasen- oder Rektumruptur. Rippenfrakturen mit Komplikationen von Pneumothorax und Hämatothorax; Gliedmaßenfrakturen mit Komplikationen wie großen Blutgefäßen und Nervenrupturen usw. und überprüfen Sie dann die lokalen Verletzungen. |
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