Wie behandelt man eine Analfissur? Die Behandlung einer Analfissur umfasst eine konservative und eine chirurgische Behandlung. Konservative Behandlung: Neue Analfissuren können konservativ behandelt werden. Halten Sie zunächst den Darm offen. Bei Verstopfung können orale Abführmittel eingesetzt werden. Sitzbäder können mit warmer Kaliumpermanganatlösung oder nach dem Stuhlgang eingenommen werden. Zur Behandlung können auch lokale Medikamente eingesetzt werden. Chirurgische Behandlung: Eine chronische Analfissur kann operativ entfernt werden. Nehmen Sie nach der Operation orale Abführmittel ein und nehmen Sie ein Sitzbad in warmer Kaliumpermanganatlösung, bis die Wunde verheilt ist. Auch bei Analfissuren ist eine minimalinvasive Operation möglich, die einen sehr guten Therapieeffekt hat. Es kann individuell an den Zustand des Patienten angepasst werden, verursacht nur geringe Schäden am Körpergewebe und ermöglicht eine schnelle Genesung. Verwandtes Wissen: Analfissuren entstehen hauptsächlich durch Risse im Analkanal aufgrund von Verstopfung, übermäßiger Krafteinwirkung beim Stuhlgang usw., gefolgt von einer Sekundärinfektion, die allmählich Geschwüre bildet und zu Analfissuren führt. Bei einer Analfissur treten während und nach dem Stuhlgang starke Schmerzen im After auf. Darüber hinaus kann Blut auf der Stuhloberfläche oder auf dem Toilettenpapier sichtbar sein. Es kommt häufig zu Ausfluss aus dem After, der den Damm verunreinigt und Juckreiz oder Erosionen verursacht. Analfissuren können sich aufgrund einer Analsinusitis auch tiefer entwickeln und subkutane Abszesse im Analkanal bilden. Nach dem Platzen des Abszesses heilt die Wunde nur schwer und es bilden sich Geschwüre. Ernährungshinweis: 1. Die Ernährung sollte hauptsächlich aus leichten und leicht verdaulichen Speisen bestehen, viel Wasser trinken, mehr Lebensmittel mit Rohfaser essen und auf einen reibungslosen Stuhlgang achten. 2. Vermeiden Sie den Verzehr von rohen, kalten, harten, scharfen und reizenden Lebensmitteln. Vermeiden Sie den Verzehr von fettigen, frittierten, gegrillten und anderen Lebensmitteln. 3. Essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst und mehr vitaminreiche Lebensmittel. 4. Achten Sie auf die Hygiene der betroffenen Stelle, halten Sie sie sauber und trocken und wechseln Sie häufig die Unterwäsche. 5. Entwickeln Sie gute Lebens- und Essgewohnheiten, bewahren Sie eine gute Stimmung, halten Sie regelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten ein und sorgen Sie für ausreichend Schlaf. |
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