Die interventionelle Therapie ist eine der wirksamsten Methoden zur Behandlung zerebraler Aneurysmen. Dabei wird eine Spiralfeder über einen Katheter in die Aneurysmahöhle eingeführt, wodurch das Aneurysma gefüllt wird, der Blutfluss durch das Aneurysma verhindert und eine klinische Heilung erreicht wird. Der Vorteil besteht darin, dass kein chirurgischer Eingriff erforderlich ist, kein Trauma auftritt und das Risiko gering ist. Nach der interventionellen Behandlung können jedoch folgende Folgeerscheinungen auftreten. 1. Nach einer interventionellen Operation bei einem zerebralen Aneurysma kann es zu Hirnblutungen kommen, hauptsächlich zu postoperativen Blutungen und einem erneuten Riss des Aneurysmas während der Operation. Bei den Patienten können Symptome wie hoher intrakranieller Druck, Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen auftreten. Starke Blutungen können einen Hydrozephalus verursachen. Das Hämatom komprimiert das Hirngewebe und verursacht Ischämie und Nekrose, die die Funktionsbereiche des Gehirns beeinträchtigen können. Bei den Patienten können Sprach- und Bewegungsstörungen auftreten und in schweren Fällen kann die Intelligenz des Patienten beeinträchtigt sein. 2. Nach einer interventionellen Operation bei einem zerebralen Aneurysma kann es bei einigen Patienten zu einer erhöhten Blutviskosität kommen. Wenn die Blutgefäße im Kopf verengt und verkrampft sind, verlangsamt sich der Blutfluss, wodurch die Blutgefäße im Kopf einem Infarktrisiko ausgesetzt sein können. Bei den Patienten kann es zu Hemiplegie, Aphasie, geistiger Behinderung, Bewegungsstörungen usw. kommen. 3. Nach einer interventionellen Operation bei einem zerebralen Aneurysma können bei einigen Patienten psychoneurologische Symptome wie Niedergeschlagenheit und Depression auftreten. Eine schwere Depression kann zu Suizidgefahr führen. 4. Nach einer interventionellen Operation bei einem zerebralen Aneurysma, insbesondere wenn das Aneurysma reißt und eine Subarachnoidalblutung verursacht, kann es beim Patienten zu Anzeichen einer Hirnhautreizung kommen, die sich durch Symptome wie hohen Hirndruck, Kopfschmerzen, Übelkeit, reizendes Erbrechen usw. äußert. 5. Nach einer interventionellen Operation bei einem zerebralen Aneurysma kann es bei einigen Patienten zu einer intrakraniellen Infektion kommen, und eine schwere Infektion kann Risiken wie Sepsis oder Septikämie mit sich bringen. 6. Nach einer interventionellen Operation bei einem zerebralen Aneurysma besteht möglicherweise das Risiko eines erneuten Auftretens in anderen Körperteilen. |
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