Da es sich bei einem Aneurysma um eine ernste Erkrankung handelt, kann diese durch eine Embolisation gelindert werden, erfordert aber auch hier nach der Operation eine medikamentengestützte Behandlung. Welche Medikamente gibt es also nach einer Aneurysma-Embolisation? Die interventionelle Embolisation ist die wichtigste Methode zur Behandlung intrakranieller Aneurysmen. Dies geschieht hauptsächlich durch Punktion der Oberschenkelarterie, Platzierung eines dünnen Mikrokatheters im Aneurysmasack oder -hals und anschließendes Einführen einer weichen Spirale aus Titanlegierung in den Aneurysmasack durch den Mikrokatheter, um das Aneurysma zu füllen und zu verschließen, den Blutfluss im Aneurysmasack zu unterbinden und das Risiko eines Risses und erneuter Blutungen auszuschließen. Das wichtigste Thema für Patienten nach der Operation ist die Einnahme von Thrombozytenaggregationshemmern. Zu den chirurgischen Methoden bei Aneurysmen gehören die direkte Embolisation des Aneurysmas oder die stentunterstützte Embolisation des Aneurysmas. Für eine einfache Coil-Aneurysme-Embolisation sind keine Thrombozytenaggregationshemmer erforderlich. Bluthochdruck ist ein Risikofaktor für Aneurysmen, der nach der Operation im normalen Bereich gehalten werden muss. Auch wenn der Eingriff abgeschlossen ist, ist nach der Operation weiterhin eine strenge Kontrolle erforderlich. Das Auftreten von Aneurysmen hängt eng mit den folgenden Aspekten zusammen: 1. Der Patient leidet in der Vorgeschichte unter Bluthochdruck und dieser ist relativ schlecht kontrolliert, was leicht zu einer mangelnden Elastizität der Blutgefäße des Patienten und damit zu Aneurysmen führen kann. 2. Der Patient hat in der Vergangenheit ein arterielles Trauma erlitten. Wenn der Patient in der Vergangenheit ein arterielles Trauma oder eine Arterienpunktion erlitten hat, besteht das Risiko einer Schädigung der Körperarterien. An der geschädigten Stelle können daher leicht Aneurysmen entstehen. Wenn der Patient beispielsweise in der Vergangenheit ein Trauma der Oberschenkelarterie oder eine Punktion der Oberschenkelarterie erlitten hat, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass an der Stelle der Verletzung der Oberschenkelarterie ein Aneurysma auftritt. Daher können sich Patienten über die Medikamente beraten lassen, die sie nach der Operation einnehmen müssen. Natürlich sollten sie auch auf entsprechende Präventionsmaßnahmen achten, gute Lebensgewohnheiten entwickeln und mehr Wert auf Ruhe legen, was sich positiv auf die körperliche Genesung des Patienten auswirkt. |
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