Welche Untersuchungen sind bei einer Olekranonfraktur erforderlich? Eine Olekranonfraktur ist eine häufige orthopädische Erkrankung, die schwerwiegender ist. Wenn der Ellenbogen beschädigt ist, kann dies lokale Schmerzen, Schwellungen und andere Symptome verursachen und die normale Bewegung des Ellenbogengelenks beeinträchtigen. Nach Auftreten der Symptome einer Olecranonfraktur sollten Sie auf eine Kontrolle der Arbeit achten. 1. Körperliche Untersuchung Eine körperliche Untersuchung ist ein wesentlicher Bestandteil der Untersuchung einer Olekranonfraktur. Beim Abtasten können Sie die getrennten Bruchfragmente des Patienten ertasten und den Abstand zwischen dem oberen und unteren Bruchende erfassen. Bei manchen Patienten treten deutliche lokale Druckempfindlichkeitssymptome auf. 2. Röntgenuntersuchung Durch eine Röntgenuntersuchung lassen sich Bruchlinien oder Bruchverschiebungen deutlich darstellen und auch der Grad der Zertrümmerung erkennen, was als wichtiges diagnostisches Maß für Frakturerkrankungen dienen kann. Die Untersuchung ermöglicht eine klare und intuitive Diagnose und das seitliche Bild des Ellenbogengelenks des Patienten ist deutlich zu erkennen. Da es sich bei dem Patienten jedoch nicht um eine verschobene Fraktur handelt, wird das Frontalbild häufig nicht angezeigt. Im Vergleich zu bilateralen Röntgenaufnahmen kann das Ossifikationszentrum des Ellenbogengelenks jedoch mit der Fraktur vor der Fusion verwechselt werden. Daher sollten verdächtige Patienten fotografiert und entsprechend mit der gesunden Seite verglichen werden. 3. CT-Untersuchung Wenn ein Patient mit einer Olekranonfraktur komplexe Luxationssymptome aufweist, sollte eine CT-Untersuchung in Betracht gezogen werden, da eine einfache CT-Untersuchung und eine mehrstufige Rekonstruktion die spezifischen Umstände der Verletzung genau darstellen können. Durch eine sorgfältige Untersuchung können wir den Zustand von Patienten mit Olekranonfrakturen verstehen und eine gezielte Behandlung einleiten. Beispielsweise können Patienten mit starken Frakturschmerzen nach ärztlicher Empfehlung nichtsteroidale Antirheumatika einnehmen. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehören Nimesulid und Ketoprofen, die Schmerzen und Schwellungen lindern können. Bei Patienten mit schweren Frakturen ist eine medikamentöse Behandlung jedoch kaum wirksam und es sollte eine chirurgische Behandlung in Betracht gezogen werden. |
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