Was ist eine Aneurysma-Embolisation und wie wird sie behandelt?

Was ist eine Aneurysma-Embolisation und wie wird sie behandelt?

Wie verläuft eine Aneurysma-Embolisation? Wie pflegt man es?

Was ist eine Aneurysmen-Embolisation?

Aneurysma-Embolisation:

1. Emboliematerialien: Führungskatheter mit weicher Spitze, führungsdrahtgeführter Mikrokatheter, zum Mikroführungsdraht passender Mikrokatheter, steuerbare abnehmbare Federspirale und Ablösesystem, flüssiges Emboliematerial und sein Emboliesystem.

2. Wichtige Punkte der Embolisation: Verwenden Sie nach Möglichkeit eine Vollnarkose und eine systemische Heparinisierung. Wählen Sie basierend auf den Angiographieergebnissen 1–2 optimale Arbeitswinkel aus, um den Tumorhals und den Tumorkörper deutlich darzustellen. Die Formgebung des Mikrokatheters erfolgt entsprechend der Lage und Morphologie des Aneurysmas.

Wie pflegt man?

1. Engmaschige Überwachung: Die Patienten sollten ernst genommen, auf die Intensivstation gebracht, mit Sauerstoff versorgt und sorgfältig auf Veränderungen des Bewusstseins, der Pupillen, der Vitalfunktionen, der Bewegungen der Gliedmaßen sowie auf Kopfschmerzen, Erbrechen, Krämpfe und Anzeichen einer Hirnhautreizung beobachtet werden. Wenn es zu einer Verschlimmerung der Bewusstseinsstörung, starken Kopfschmerzen, ungleicher Pupillengröße, erhöhtem Blutdruck, verlangsamter Atmung und Puls kommt, bedeutet dies, dass die Möglichkeit einer erneuten Blutung oder eines Hirnbruchs besteht und rechtzeitig Rettungsmaßnahmen durchgeführt werden müssen.

2. Anwendung von Calciumionenantagonisten: Nach der Operation sollte eine Nimodipin-Injektion erfolgen. Nimodipin kann ischämische Nervenschäden und die Sterblichkeit bei Patienten mit Subarachnoidalblutung deutlich reduzieren sowie zerebralen Vasospasmen vorbeugen und diese behandeln. Gemäß den Anweisungen des Arztes wird Nimodipin mittels einer Mikropumpe als kontinuierliche intravenöse Infusion über 24 Stunden verabreicht, 1 mg/Stunde oder 0,75 mg/Stunde. Die Behandlungsdauer beträgt in der Regel 7 bis 14 Tage nach der Operation. Während der Anwendung werden Blutdruckveränderungen genau beobachtet. Im Allgemeinen muss der Blutdruck auf einen Wert kontrolliert werden, der etwa 10 % über dem Basisblutdruck liegt, und der Patient muss auf Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel beobachtet werden.

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