Wie man einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behandelt

Wie man einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behandelt

Wie behandelt man einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

1. Bei sehr starken Schmerzen können Sie auf zentral wirksame Schmerzmittel wie Tramadol zurückgreifen. Bei sehr starken Schmerzen ist zur Schmerzlinderung häufig die Einnahme von Pethidin oder Morphin erforderlich. Zusätzlich zu diesen Medikamenten können Sie auch physikalische Therapien wie manuelle Therapie, Massage, Osteopathie und Kieferorthopädie durchführen. Akupunktur und Physiotherapie sind allesamt relativ wirksame Behandlungsmethoden.

2. Es gibt zwei Behandlungsmethoden für Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule: die chirurgische Behandlung und die nicht-chirurgische Behandlung. Eine nicht-chirurgische Behandlung eignet sich für Patienten mit erstmaligem Krankheitsbeginn, kurzem Krankheitsverlauf, leichten Symptomen und Symptomen, die nach Ruhe gelindert werden können, oder für Patienten mit schweren systemischen Erkrankungen, die eine Operation nicht vertragen und einer Operation nicht zustimmen. Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule: Bei 80 % der Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule ist keine chirurgische Behandlung erforderlich. Zunächst sollte eine konservative Behandlung, d. h. Bettruhe, in Betracht gezogen werden.

Welche Differentialdiagnose gibt es bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Beim Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule muss zwischen Erkrankungen unterschieden werden, die das gleiche Krankheitsbild aufweisen. Es äußert sich hauptsächlich in Schmerzen im unteren Rücken und Gesäß, die sich bei Aktivität verschlimmern. Bei der Untersuchung in Bauchlage sind leichte Krämpfe oder Druckempfindlichkeiten der unteren Rückenmuskulatur auf einer oder beiden Seiten zu spüren und am Ende des Querfortsatzes des dritten Lendenwirbels ist ein knoten- oder strangähnlicher Gegenstand zu ertasten. Bei Berührung besteht eine deutliche Druckempfindlichkeit, der Test mit gestrecktem Beinanheben ist jedoch negativ. Es gibt keine Symptome einer Nervenwurzelreizung. Bildgebende Untersuchungen können die Diagnose weiter klären.

Von Ischialgie unterscheidbare Erkrankungen: Das Piriformis-Syndrom weist die typischen Symptome von Schmerzen im Gesäß auf, begleitet von Taubheitsgefühlen und Schmerzen in den unteren Gliedmaßen, jedoch ohne klinische Symptome von Schmerzen im unteren Rückenbereich.

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