Welche Untersuchungen sind bei multiplen Gallenblasenpolypen notwendig? 1. Die Untersuchung des Bauchraums zeigt normalerweise keine positiven Anzeichen. Die Diagnose hängt von bildgebenden Verfahren wie B-Mode-Ultraschall oder CT ab. Die Diagnoserate der hochauflösenden PLG mit Echtzeit-Ultraschallbildgebung kann 83,3 % bis 93,5 % erreichen, und die Erkennungsrate von Läsionen mit einem Durchmesser von 2 mm oder weniger als 5 mm ist niedriger als bei anderen Bildgebungsverfahren. Das PLG-Ultraschallbild zeigt kleine Knötchen oder papilläre Vorwölbungen in der Gallenblasenwandhöhle, die isoechoisch oder hyperechoisch sind, keinen akustischen Schatten auf der Rückseite aufweisen und sich bei Haltungsänderungen nicht bewegen. Die Art der durch Ultraschall erkannten PLG-Läsionen kann bestimmt werden, Anzahl, Ort und Größe sind jedoch schwer zu bestimmen. 2. Die Spezifität der Ultraschalldiagnose von PLG liegt bei 94,8 %, jedoch können aufgrund der folgenden Situationen falsch positive Ergebnisse auftreten: Gallenblasenfalten, Gallensand, viskose Gallenklumpen, abgestoßenes nekrotisches Gewebe und Blutgerinnsel. Die oben genannten Läsionen können durch Veränderungen der Körperhaltung identifiziert werden. Wenn die Läsion klein ist, sich im Hals der Gallenblase befindet oder auf Steine zurückzuführen ist, kann eine falsch-negative PLG-Diagnose ignoriert werden. Die Farbdoppler-Ultraschallerkennung von PLG ohne Blutflusssignal und Blutfluss ist für die qualitative Diagnose von Läsionen hilfreich. 3. Die Nachweisrate von PLG durch orale Cholezystographie beträgt nur 13,5 % bis 18,2 %; Da PLG-Läsionen klein sind, sind sie schwer darzustellen. Die Diagnoserate der CT für PLG liegt bei 75 % bis 82 % und sie ist relativ teuer, sodass sie nur als ergänzende Diagnosemethode zum Ultraschall eingesetzt wird. Mithilfe der Ultraschallendoskopie lässt sich die dreischichtige Struktur der Gallenblasenwand deutlich darstellen, die Früherkennungsrate von Gallenblasenkrebs verbessern und die Tiefe der Tumorpenetration bestimmen. Allerdings ist die Erkennungsrate von Läsionen am Boden der Gallenblase gering und diese Methode wird in der klinischen Praxis nicht häufig eingesetzt. |
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