Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine zervikale Ösophagusspondylose?

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine zervikale Ösophagusspondylose?

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für eine zervikale Ösophagusspondylose?

Die zervikale Ösophagusspondylose ist eine spezielle Form der zervikalen Spondylose mit einer sehr komplexen Ursache. Es tritt häufig bei Menschen mittleren und höheren Alters auf. Wenn es einmal auftritt, kann es leicht zu Beschwerden wie Halsbeschwerden oder Schluckbeschwerden kommen. Im Alltag sollten wir auf das Auftreten einer zervikalen Ösophagusspondylose achten und nach einer genauen Diagnose schnell mit der Behandlung beginnen.

Was sollten wir also tun, wenn eine zervikale Ösophagusspondylose auftritt?

1. Medikamentöse Behandlung

Jingshu-Granulate fördern die Durchblutung und lösen Blutstauungen, erwärmen die Meridiane, öffnen die Körperöffnungen und lindern Schmerzen. Es wird hauptsächlich zur Behandlung der zervikalen spondylotischen Radikulopathie und der zervikalen spondylotischen Speiseröhrenerkrankung verwendet. Nur durch die Einnahme des Arzneimittels in der vorgeschriebenen Dosierung kann der Patient gesund werden. Dieses Arzneimittel sollte dreimal täglich mit warmem Wasser eingenommen werden. In schweren Fällen muss das Medikament einen Monat lang ununterbrochen eingenommen werden. Wenn sich die Symptome des Patienten nach 7 aufeinanderfolgenden Medikamenteneinnahmetagen nicht deutlich bessern, sollte er sich rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben.

2. Chirurgische Behandlung

Eine einfache Osteophytenresektion eignet sich für Patienten mit leichten Symptomen einer zervikalen Ösophagusspondylose und kann Halsbeschwerden oder Schluckschmerzen lindern. Bei einer einfachen Osteophytenresektion kann es jedoch leicht zu einer Schwächung der Zwischenwirbelstabilität des Patienten und sogar zu einem Rückfall der Krankheit kommen, was ernst genommen werden sollte.

3. Ernährungstherapie

Bei Patienten mit schweren Dysphagiesymptomen besteht die Gefahr von Komplikationen wie Unterernährung. Sie sollten eine ausreichende Nahrungsergänzung einnehmen, falsche Essgewohnheiten korrigieren und leicht verdauliche, weiche Nahrungsmittel zu sich nehmen.

4. Pflegerische Behandlung

Während des Genesungsprozesses einer zervikalen Ösophagusspondylose sollten sich die Patienten nicht überanstrengen. Stattdessen müssen sie die Nackenpflege verstärken, um die Durchblutung der Halswirbelsäule zu fördern und den Patienten zu einer gesunden Genesung zu verhelfen.

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