Bei der Rückenfasziitis handelt es sich um eine aseptische Entzündung der Faszie im Rücken, die Symptome wie diffuses Wundsein und Schmerzen im Rücken, Muskelkrämpfe und eingeschränkte Bewegung hervorrufen kann. Die Behandlung kann unter ärztlicher Anleitung durch Medikamente, physikalische Therapie, Operationen usw. erfolgen. Symptome und Behandlung einer Rückenfasziitis: Eine Entzündung der Rückenfaszie kann zu verschiedenen Beschwerden im Körper, der Muskulatur und der Faszie führen, die meist mit Belastung, Feuchtigkeit und Immunfaktoren in Zusammenhang stehen. Es kann zu Ödemen, Exsudation und fibröser Degeneration der Rückenfaszie und des Muskelgewebes kommen und dadurch Schmerzen im unteren Rückenbereich verursachen. Wenn der Patient die schmerzende Stelle berührt, spürt er möglicherweise einen harten Knoten oder ein schnurartiges Knötchen, dessen Druck die Schmerzen verschlimmern kann. Eine Entzündung kann außerdem die Faszienkontraktur des Patienten stimulieren und zu lokalen Muskelkrämpfen führen. Wenn Patienten Dehnübungen machen, kann dies zu Schmerzen führen, die ihre Aktivitäten einschränken können. Bei akuten Schmerzsymptomen können unter ärztlicher Anleitung Paracetamol-Tabletten, Ibuprofen-Tabletten und andere Medikamente zur entzündungshemmenden und schmerzstillenden Behandlung eingenommen werden. Muskelverspannungen können durch die Einnahme von Eperisonhydrochlorid-Tabletten unter ärztlicher Aufsicht behandelt werden. Sie können sich unter ärztlicher Anleitung auch einer Infrarottherapie, Wärmetherapie, Mikrowellentherapie usw. unterziehen, die eine unterstützende Behandlungsrolle spielen kann. Wenn eine konservative Behandlung nicht wirksam ist, kann unter ärztlicher Anleitung eine chirurgische Behandlung durchgeführt werden. Was Sie bei einer Rückenfasziitis beachten sollten: Um die Beschwerden zu lindern, sollten sich die Patienten ausreichend ausruhen und ihre Muskeln und Faszien richtig dehnen und entspannen. Während der Behandlung sollten Sie darauf achten, sich warm zu halten und längere Aufenthalte in feuchter und kalter Umgebung zu vermeiden, um den Zustand nicht zu verschlimmern. |
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