Hämorrhoiden werden klinisch als Hämorrhoiden bezeichnet. Wenn Sie früh aufstehen und auf die Toilette gehen und Blut auf dem Toilettenpapier ist, kann es sich um Hämorrhoiden oder Analfissuren handeln. Bei weiblichen Patienten kann es sich auch um Menstruationsblut handeln. 1. Hämorrhoiden: Hämorrhoiden sind eine häufige Erkrankung des Anorektaltrakts, deren Ursache noch nicht vollständig geklärt ist. Zu den Mechanismen von Hämorrhoiden gehören die Theorie der Abwärtsbewegung des Analpolsters und die Theorie der Krampfadern. Genetik, Ernährung, Stuhlgewohnheiten und andere Faktoren stehen ebenfalls im Zusammenhang mit dem Auftreten von Hämorrhoiden. Insbesondere wenn der Patient trockenen Stuhl oder lang anhaltenden Durchfall hat, ist die Wahrscheinlichkeit einer Hämorrhoidenerkrankung höher. Da es sich bei Hämorrhoiden um Gefäßverbände handelt, kann eine Stuhlstimulation die Blutgefäße zerkratzen und zu deutlicheren Blutungen führen. In schweren Fällen kann die Blutung strahlartig sein. 2. Analfissur: Wenn der Patient unter Verstopfung leidet, harten Stuhl hat oder beim Stuhlgang übermäßige Kraft anwendet, wird die Haut des Analkanals geschädigt. Wiederholte Verletzungen können dazu führen, dass die Schnittwunden tief in die gesamte Haut eindringen und Geschwüre bilden. In diesem Fall kann es außerdem sein, dass der Patient beim Toilettengang Blut im Stuhl hat und außerdem Schmerzen im Analbereich verspürt. 3. Menstruationsblut: Bei Frauen kann die oben beschriebene Situation auch durch Menstruationsblut verursacht werden, da die Vaginalöffnung neben dem Anus liegt. Dieser Zustand ist im Allgemeinen ein normales physiologisches Phänomen und erfordert normalerweise keine Behandlung. Zusätzlich zu den oben genannten Gründen können auch Rektumpolypen, Rektumtumore und andere Ursachen eine Rolle spielen. Es wird empfohlen, dass Patienten umgehend einen Arzt aufsuchen und die Ursache behandeln, nachdem sie identifiziert wurde. Im Alltag sollten Sie scharfe und reizende Speisen vermeiden, leichte und leicht verdauliche Kost zu sich nehmen und gute Lebensgewohnheiten beibehalten, um die Genesung von der Krankheit zu erleichtern. |
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