Ich glaube, dass jeder Mann über eine super sexuelle Funktion verfügen möchte, weil er dadurch nicht nur wunderbare Gefühle genießen, sondern auch seine persönliche Eroberungslust befriedigen kann. Im wirklichen Leben haben jedoch viele männliche Freunde einen gravierenden Rückgang der sexuellen Leistungsfähigkeit festgestellt und sind darüber verwundert. Daher stellt der Herausgeber im Folgenden die spezifischen möglichen Ursachen im Detail vor. 1. Alter. Das Alter ist ein indirekter Risikofaktor, der eng mit erektiler Dysfunktion zusammenhängt. Mit zunehmendem Alter steigt die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion. Ausländischen Berichten zufolge liegt die Prävalenz der erektilen Dysfunktion bei Männern im Alter zwischen 20 und 30 Jahren bei 7 % und bei Männern im Alter zwischen 70 und 79 Jahren bei 57 %. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, eine erektile Dysfunktion zu entwickeln, mit dem Alter steigt, ist eine erektile Dysfunktion im Alterungsprozess nicht unvermeidlich. 2. Krankheit. Der Anteil der Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzkrankheiten und Bluthochdruck, die an erektiler Dysfunktion leiden, beträgt 39 % bzw. 15 %. Darüber hinaus kann eine erektile Dysfunktion ein Vorbote einer systemischen Arteriosklerose sein. Diabetes ist eine der Erkrankungen, die am stärksten mit erektiler Dysfunktion in Zusammenhang steht, und die Prävalenz der erektilen Dysfunktion bei Diabetikern beträgt 23 bis 75 %. Darüber hinaus liegt die Wahrscheinlichkeit einer erektilen Dysfunktion im Zusammenhang mit Prostata- und Peniserkrankungen bei über 40 %. 3. Psychologische Faktoren. Psychische Störungen wie Schizophrenie, Depression und Medikamente zur Behandlung von Depressionen stehen im Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion. 50 bis 90 Prozent der Patienten mit Depressionen haben eine geringe Libido; andererseits führen sexuelle Funktionsstörungen häufig zu psychischen Störungen wie Depressionen und Angstzuständen. 4. Arzneimittelfaktoren. Medikamente: Diuretika, blutdrucksenkende Mittel, Medikamente gegen Herzkrankheiten, Beruhigungsmittel, Antidepressiva, Hormone, Anticholin-Medikamente und Medikamente zur Behandlung von Geschwüren können alle eine erektile Dysfunktion verursachen. Generell gibt es viele Gründe, warum Männer Symptome einer verminderten sexuellen Leistungsfähigkeit verspüren, und sie können nahezu alle Aspekte betreffen. Männliche Freunde müssen sich darüber jedoch keine allzu großen Sorgen machen. Generell gilt: Solange Sie auf die Anpassung Ihres Lebensstils und Ihrer Ernährung achten und Ihr sexuelles Verlangen angemessen kontrollieren, können Sie sexuelle Funktionsstörungen vermeiden. |
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