Wie das Sprichwort sagt: „Frauen mit dreißig sind wie Wölfe und mit vierzig wie Tiger“, was zeigt, dass Frauen in diesem Alter im Allgemeinen ein höheres sexuelles Verlangen haben. Manche Frauen erleben jedoch einen Rückgang des sexuellen Verlangens. Wenn ihre Männer Sex haben wollen, haben sie oft überhaupt kein Interesse. Mit der Zeit kann die Beziehung des Paares in eine Krise geraten. Was sind also die Ursachen für eine Abnahme des sexuellen Verlangens bei Frauen? 1. Emotionen Wenn Menschen schlecht gelaunt sind, lässt ihr sexuelles Verlangen vorübergehend nach, insbesondere bei schlechter Stimmung wie extremer Traurigkeit, Angst, Depression und Verzweiflung. In diesem Zustand ist das sexuelle Verlangen erheblich beeinträchtigt oder geht sogar vollständig verloren. Wenn Ihr Partner also schlecht gelaunt ist, sollten Sie ihm als Erstes helfen, negative Emotionen abzubauen und auf seine geistige Gesundheit zu achten. In dieser Zeit sollten Sie keinen Sex haben. Wenn Ihr Partner nur widerwillig versucht, damit klarzukommen, wird dies nicht nur keine Lust erregen, sondern auch leicht zu sexueller Gleichgültigkeit führen und die Beziehung zwischen den Partnern schädigen. 2. Ernährung Ernährung ist die materielle Grundlage des Geschlechts. Forschungsergebnisse zeigen, dass der Mangel an wichtigen Elementen wie Protein und Zink insbesondere bei Männern zu sexuellen Funktionsstörungen führen kann. Im Gegenteil, eine angemessene und vollwertige Ernährung, insbesondere der Verzehr von mehr Nahrungsmitteln mit hochwertigem Eiweiß, mehreren Vitaminen und Zink, kann die normale Sexualfunktion aufrechterhalten. 3. Abhängigkeit von Tabak und Alkohol Langfristiges starkes Rauchen führt häufiger zu Impotenz als Nichtraucher. Langfristiger Alkoholmissbrauch kann zu sexuellen Funktionsstörungen und verminderter Libido führen. Untersuchungen zufolge kann starker Alkoholkonsum eine Gefäßerweiterung, eine mangelnde Durchblutung und Lustlosigkeit im Penis verursachen, was zu einer Verringerung des sexuellen Verlangens führt. Die Auswirkungen von Tabak und Alkohol auf die Sexualfunktion sind jedoch reversibel. Nach dem Verzicht auf Tabak und Alkohol kann sich die Sexualfunktion der meisten Menschen allmählich wieder normalisieren. IV. Drogen Der langfristige oder übermäßige Gebrauch bestimmter Medikamente kann zu sexuellen Funktionsstörungen führen und bei Männern sogar Impotenz und bei Frauen Frigidität verursachen. Es gibt viele Arten von Medikamenten, die die Sexualfunktion beeinträchtigen. Zu den wichtigsten und gebräuchlichsten zählen: Reserpin, Rauwolfia, Propranolol, Chlorpromazin, Profenofibrat und einige Krebsmedikamente. Eine langfristige Strahlentherapie kann auch zu einer Verringerung des sexuellen Verlangens führen. Wenn Sie bei sich einen auffälligen Rückgang der Libido feststellen, sollten Sie umgehend nach der Ursache suchen und prüfen, ob Sie nierenschädigende Medikamente einnehmen. Wenn ja, sollten Sie die Medikation am besten zeitnah anpassen. Auch sollten Sie prüfen, ob Sie zu müde sind. Dann sollten Sie auf Entspannung achten und sich einen richtigen Urlaub gönnen. |
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