In der heutigen Gesellschaft, in der sich die Technologie immer schneller entwickelt, scheint auch das Sexualleben zuzunehmen. Die Menschen genießen einfach das momentane Glück, daher ist Verhütung sehr wichtig. Jeder weiß mehr über die Einnahme von Verhütungsmitteln oder die Verwendung von Kondomen. Verhütungsmembranen sind auch eine Art externer Verhütungsmittel. Sie wissen vielleicht nicht viel darüber, deshalb stellen wir Ihnen heute diese neuere Verhütungsmethode vor. Wir werden Ihnen auch die Nebenwirkungen dieser Methode vorstellen. Ich hoffe, Sie finden Hilfe. Verhütungsfilme sind eine Art externes Verhütungsmittel. Derzeit werden die üblicherweise verwendeten Verhütungsfilme meist aus Nonoxynol als Hauptbestandteil und Polyvinylalkohol als wasserlöslichem Filmbildner hergestellt. Nonoxynol hat die Eigenschaft, schnell und effizient spermienabtötend zu wirken. Fünf Minuten vor dem Geschlechtsverkehr sollte der Arzneimittelfilm zu einer Kugel zusammengerollt und tief in die Vagina eingeführt werden. Nach dem Auflösen in der Vagina kann Nonoxynol mit der Lipoproteinmembran von Spermienzellen interagieren, die Durchlässigkeit von Spermienzellen verändern, Spermien töten oder ihre Vitalität verlieren lassen, wodurch es für Spermien schwieriger wird, den Gebärmutterhals zu passieren, um eine vollständige Befruchtung zu erreichen, wodurch der Zweck der Empfängnisverhütung erreicht wird. Aktuelle klinische Untersuchungen zeigen, dass Verhütungsmittel Diaphragmen nur sehr geringe Nebenwirkungen bei der Frau hervorrufen und entsprechende Nebenwirkungen bei sachgemäßer Anwendung grundsätzlich vernachlässigt werden können. Die Verwendung eines Verhütungsfilms ist eine relativ wirksame und bessere Methode. Der Verhütungsfilm hat keine Nebenwirkungen. Bitte beachten Sie, dass der Verhütungsfilm nur eine einmalige Verhütung gewährleisten kann. Wenn Sie erneut Sex haben, müssen Sie ihn erneut verwenden. Nach dem Sex können Sie die Vagina nicht sofort ausspülen. Wenn Sie es nicht waschen, wird es vom Körper absorbiert und mit den Vaginalsekreten ausgeschieden und verursacht keinen Schaden für den Körper. Früher haben viele Frauen die Antibabypille nicht genommen, weil sie dachten, sie würde dem Körper zu viel Schaden zufügen. Doch mit der Entwicklung der Medizin heute ist die Einnahme der Antibabypille manchmal gut für den Körper. Sie kann gynäkologische Erkrankungen lindern und Ihre Haut verbessern. Bei Verhütungsmitteln sind die Nebenwirkungen relativ gering. Bei richtiger Anwendung schaden sie dem Körper nicht. |
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