Das Sexualleben ist für Männer und Frauen wirklich sehr wichtig, denn Sexualleben ist nicht nur eine Lebenseinstellung, sondern auch eine Möglichkeit, die Beziehung zwischen zwei Menschen zu vertiefen. Manche Frauen berichten jedoch, dass ihnen nach dem Sex immer unerklärlicherweise schwindelig wird und sie sogar lange im Bett liegen müssen, bis sie wieder zur Besinnung kommen. Diese Situation wird normalerweise durch Hypoglykämie verursacht und erfordert eine sofortige Behandlung. Unter Hypoglykämie versteht man einen Nüchternblutzuckerspiegel bei Erwachsenen unter 2,8 mmol/l. Bei Diabetikern kann eine Hypoglykämie diagnostiziert werden, wenn ihr Blutzuckerspiegel ≤ 3,9 mmol/l beträgt. Hypoglykämie ist ein Syndrom mit unterschiedlichen Ursachen. Es ist durch eine niedrige venöse Plasmaglukosekonzentration (Blutzucker) gekennzeichnet und klinisch durch eine sympathische Nervenerregung und Hypoxie der Gehirnzellen charakterisiert. Zu den Symptomen einer Hypoglykämie zählen in der Regel Schwitzen, Hunger, Herzklopfen, Zittern, blasse Haut usw. In schweren Fällen können bei den Patienten auch Unaufmerksamkeit, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit und sogar ein Koma auftreten. Ursachen Klinisch deutet das wiederholte Auftreten von Nüchternhypoglykämien auf eine organische Erkrankung hin, bei funktionellen Erkrankungen kommt eine reaktive, durch Mahlzeiten hervorgerufene Hypoglykämie häufiger vor. 1. Fasten-Hypoglykämie (1) Übermäßige endogene Insulinsekretion: Häufige Ursachen sind Insulinom, Autoimmunhypoglykämie usw. (2) Arzneimittelbedingt: wie z. B. Injektion von Insulin, Sulfonylharnstoff-Antidiabetika, Salicylsäure, Trinken usw. (3) Schwere Erkrankungen: wie Leberversagen, Herzversagen, Nierenversagen, Unterernährung usw. (4) Mangel an Insulinantagonistenhormonen: wie z. B. Mangel an Glucagon, Wachstumshormon, Cortisol usw. (5) Extrapankreatische Tumoren. 2. Postprandiale (reaktive) Hypoglykämie (1) Angeborener Mangel an Kohlenhydrat-metabolisierenden Enzymen: wie z. B. hereditäre Fructoseintoleranz. (2) Idiopathische reaktive Hypoglykämie. (3) Trophische Hypoglykämie (einschließlich Dumping-Syndrom). (4) Funktionelle Hypoglykämie. (5) Postprandiale Hypoglykämie in den frühen Stadien von Typ-2-Diabetes. Klinische Manifestationen Eine Hypoglykämie tritt in Schüben auf, deren Dauer und Häufigkeit je nach Ursache unterschiedlich ist und die Symptome sich ständig ändern. Die klinischen Manifestationen können in die folgenden zwei Aspekte zusammengefasst werden. 1. Manifestationen einer Übererregung des autonomen (sympathischen) Nervensystems Bei einer Hypoglykämie setzen die sympathischen Nerven und das Nebennierenmark Adrenalin, Noradrenalin usw. frei. Die klinischen Symptome sind Schwitzen, Hunger, Herzklopfen, Zittern, blasse Haut usw. 2. Manifestationen einer Hirnfunktionsstörung Es handelt sich dabei um eine Reihe von Erscheinungsformen einer Funktionsstörung des Gehirns bei unzureichender Glukosezufuhr. Zu den ersten Symptomen zählen Unaufmerksamkeit, langsames Denken und Sprechen, Schwindel, Schläfrigkeit, Ruhelosigkeit, Reizbarkeit, merkwürdiges Verhalten usw. In schweren Fällen können Krämpfe, Koma und sogar der Tod eintreten. |
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