Die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule ist noch immer umstritten. Einige befürworten eine konservative Behandlung, die meisten Menschen befürworten jedoch immer noch eine chirurgische Behandlung. Sehen wir uns an, wie Experten uns die Behandlung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule vorstellen. Zunächst sollte eine umfassende Analyse auf Grundlage der Symptome, Anzeichen und entsprechenden bildgebenden Untersuchungen des Patienten durchgeführt werden. Eine konservative Behandlung kann bei Patienten angewendet werden, die in der jüngeren Vergangenheit ein Lendenwirbeltrauma erlitten haben und Symptome der Lendenwirbelsäule wie Schmerzen im unteren Rücken, Wirbelsäulensteifheit oder Skoliose aufweisen, jedoch keine Symptome der unteren Extremitäten aufweisen und bei denen im CT kein offensichtlicher Bandscheibenvorfall erkennbar ist oder die nur einen kleinen Bandscheibenvorfall aufweisen. Der Zustand kann durch zwei- bis dreiwöchiges Bettruhehalten, Übungen für die Rückenmuskulatur, die Einnahme von Medikamenten, Akupunktur, Massagen, Traktion und Physiotherapie über zwei bis drei Monate gelindert werden. Bei Patienten mit offensichtlichen Symptomen, einem positiven Straight-Leg-Raising-Test und einer CT-Bestätigung einer offensichtlichen Kompression der Dura Mater und der Nervenwurzeln sollte jedoch eine aktive chirurgische Behandlung erfolgen. Der chirurgische Eingriff besteht darin, durch einen kleinen Einschnitt das Fenster zur Dekompression zu öffnen und den Nucleus pulposus zu entfernen. Während der Operation sollte die Wirbelsäulenstruktur so wenig wie möglich beschädigt werden und die Dekompression sollte auf der Grundlage der Aufrechterhaltung der Wirbelsäulenstabilität erfolgen. Beim Öffnen des Fensters sollten Schäden am Gelenkfortsatz möglichst vermieden und schwere Verletzungen wie eine Laminektomie möglichst vermieden werden. Eine Nervenwurzelkanaldekompression wird bei der Behandlung von Bandscheibenvorfällen in der Lendenwirbelsäule bei Jugendlichen nicht routinemäßig durchgeführt. Oben erfahren wir von Experten, wie man einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule behandelt. Zusammenfassend muss sich die Behandlung am individuellen Zustand und den Symptomen des Patienten orientieren. Der Herausgeber hofft, dass die obigen Inhalte für Sie hilfreich sein können und wünscht Ihnen abschließend gute Gesundheit. Weitere Informationen finden Sie im Sonderthema „Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule“ unter http://www..com.cn/guke/yztc/ oder Sie können kostenlos einen Experten konsultieren. Anschließend gibt der Experte eine detaillierte Antwort, die auf die individuelle Situation des Patienten zugeschnitten ist. |
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