Sex ist ein normales Bedürfnis von uns. Ein erfülltes Sexualleben kann nicht nur sexuelle Hemmungen lindern, sondern uns auch ermöglichen, volle sexuelle Lust zu erlangen. Im Alltag verspüren jedoch viele Menschen nach dem Geschlechtsverkehr ein Spannungsgefühl im After, insbesondere wenn dies häufig vorkommt. Wir sollten darauf achten, dass dies durch gynäkologische Erkrankungen verursacht werden kann. Der häufigste Faktor ist eine entzündliche Beckenerkrankung. Wir können die Situation einer entzündlichen Beckenerkrankung verstehen und anhand unserer anderen Merkmale eine umfassende Beurteilung vornehmen. Entzündliche Erkrankungen des Beckens Klinische Manifestationen Es gibt zwei Arten von entzündlichen Erkrankungen des Beckens: akute und chronische: 1. Akute Beckenentzündung Die Symptome sind Unterleibsschmerzen, Fieber, vermehrter Scheidenausfluss und anhaltende Bauchschmerzen, die sich nach Aktivität oder Geschlechtsverkehr verschlimmern. Bei schweren Fällen kann es zu Schüttelfrost, hohem Fieber, Kopfschmerzen und Appetitlosigkeit kommen. Bei Frauen, die während der Menstruation an dieser Krankheit erkranken, kann es zu verstärkter Menstruationsblutung und verlängerter Menstruation kommen. Wenn sich bei einer entzündlichen Beckenerkrankung ein Beckenabszess bildet, kann dies lokale Kompressionssymptome hervorrufen. Eine Kompression der Blase kann häufiges Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen und Schwierigkeiten beim Wasserlassen verursachen; eine Kompression des Rektums kann rektale Symptome wie Tenesmus hervorrufen. Die weitere Entwicklung einer akuten entzündlichen Beckenerkrankung kann eine diffuse Peritonitis, Sepsis und einen septischen Schock verursachen und in schweren Fällen lebensbedrohlich sein. 2. Chronische Beckenentzündung Die Ursache ist eine unzureichende Behandlung der akuten Beckenentzündung oder die schlechte körperliche Verfassung des Patienten und ein langwieriger Krankheitsverlauf. Die Symptome einer chronischen Beckenentzündung sind Blähungen im Unterleib, Schmerzen sowie Schmerzen im Lenden- und Kreuzbeinbereich, die oft durch Müdigkeit, nach dem Geschlechtsverkehr sowie vor und nach der Menstruation verschlimmert werden. Das zweite Problem ist eine abnormale oder unregelmäßige Menstruation. Wenn die Krankheit lange andauert, können bei manchen Frauen Symptome einer Neurasthenie auftreten, wie etwa Energiemangel, allgemeines Unwohlsein und Schlaflosigkeit. Die Heilung dauert oft lange und es kommt immer wieder zu Rückfällen, die zu Unfruchtbarkeit und Eileiterschwangerschaften führen und die Gesundheit der Frau ernsthaft beeinträchtigen. behandeln 1. Medikamente Bei der Behandlung akuter entzündlicher Erkrankungen des Beckens kommen vor allem Antibiotika zum Einsatz. Sie können auf verschiedenen Wegen verabreicht werden, beispielsweise als intravenöse Infusion, intramuskuläre Injektion oder orale Verabreichung. Breitbandantibiotika sollten in Kombination mit Antianaerobiern eingesetzt werden, wobei auf eine angemessene Behandlungsdauer geachtet werden sollte. Um bessere Ergebnisse zu erzielen, kann es auch mit einer Behandlung mit traditioneller chinesischer Medizin kombiniert werden. 2. Chirurgie Bei Knoten wie einem Hydrosalpinx oder Tuboovarialzysten kann eine operative Behandlung erfolgen, auch bei kleinen Entzündungsherden und immer wieder auftretenden Entzündungen ist eine operative Behandlung möglich. Das Prinzip der Operation besteht darin, die Krankheit vollständig zu heilen und das Risiko eines Wiederauftretens von Restläsionen zu vermeiden. Es wird eine Adnexemektomie oder Salpingektomie durchgeführt. Bei jungen Frauen sollte die Funktion der Eierstöcke möglichst erhalten bleiben. Die Wirkung einer Einzeltherapie bei chronisch-entzündlichen Erkrankungen des Beckens ist gering, eine umfassende Behandlung ist angebracht. 3. Physikalische Therapie Durch den wohltuenden Wärmereiz kann die lokale Durchblutung im Beckenraum gefördert werden. Verbessern Sie den Ernährungszustand des Gewebes und steigern Sie den Stoffwechsel, um die Aufnahme und das Abklingen von Entzündungen zu erleichtern. Zu den häufig verwendeten Methoden gehören Kurzwellen, Ultrakurzwellen, Iontophorese (verschiedene Medikamente wie Penicillin, Streptomycin usw. können hinzugefügt werden), Wachstherapie usw. In der Traditionellen Chinesischen Medizin gibt es auch die Methode, Flecken mit chinesischen Medizinwickel zu behandeln. 4. Psychotherapie Durch eine allgemeine Behandlung werden die Patienten von ihren seelischen Belastungen befreit, ihr Vertrauen in die Behandlung gestärkt, ihre Ernährung verbessert, der Körper trainiert, auf die Kombination von Arbeit und Ruhe geachtet und die Widerstandskraft des Körpers gestärkt. |
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