Mythos 1: Dick werden Viele junge Mädchen schließen aus den Erfahrungen ihrer Eltern, dass die Antibabypille zu einer Gewichtszunahme führt. Tatsächlich sind die Antibabypillen, deren Nebenwirkung eine Gewichtszunahme ist, schon seit vielen Jahren Geschichte. Die dritte Generation von Verhütungsmitteln wurde bereits in den 1980er Jahren im Ausland entwickelt. Die dritte Generation von Verhütungsmitteln wird aus Yamswurzeln gewonnen, einer Pflanzenwurzel aus dem mexikanischen Dschungel. Sie hat keinen Einfluss auf das Gewicht einer Person und führt nicht zu einer Gewichtszunahme. Mädchen, die Schönheit lieben, können es mit Zuversicht verwenden.
Mythos 2: Krebserregend Viele Menschen glauben, dass Hormone Krebs verursachen können, und da Antibabypillen Hormone enthalten, schlussfolgern sie daraus, dass Antibabypillen Krebs verursachen können. Verallgemeinern Sie nicht. Tatsächlich ist es so, dass Hormone, solange sie richtig eingesetzt werden, nicht nur keinen Krebs verursachen, sondern auch viele Krebsarten verhindern können. Bei Eierstockkrebs beispielsweise hinterlässt der monatliche Eisprung eine Wunde am Eierstock. Fehler beim Heilungsprozess der Wunde können Eierstockkrebs verursachen. Da die Antibabypille den Eisprung hemmt, kommt es nicht jeden Monat zu einer Schädigung und Regeneration der Eierstöcke, was Eierstockkrebs vorbeugen kann.
Missverständnis 3: Sexuelle Gleichgültigkeit Im Internet kursiert das Gerücht, dass die Antibabypille die sexuelle Lust beeinträchtigt. Die Antibabypille wird seit 50 Jahren angewendet. Da sie jungen und gesunden Frauen zur Langzeitanwendung verabreicht wird, ist sie auch das am besten erforschte Medikament überhaupt. Viele Erfahrungen haben gezeigt, dass die Antibabypille die zuverlässigste reversible Verhütungsmethode ist. Sie muss sich beim Geschlechtsverkehr keine Sorgen um eine Schwangerschaft machen und im Gegensatz zu Kondomen beeinträchtigt sie den normalen Verlauf des Sexuallebens nicht. Daher ist die Antibabypille ein guter Helfer, um die Qualität des Sexuallebens sicherzustellen.
Mythos 4: Verstärktes Haarwachstum Viele Mütter junger Mädchen haben diese Erfahrung gemacht: Als sie vor 30 Jahren die Antibabypille einnahmen, bekamen sie verstärkten Bartwuchs und sogar eine verstärkte Körperbehaarung. Der Wunsch, kein haariges Monster zu sein, ist zu einem wichtigen Grund für die Ablehnung der Antibabypille bei Mädchen geworden. Machen Sie keine willkürlichen Anschuldigungen. Die ältere Generation der inländischen Verhütungsmittel enthält androgene Aktivität und kann daher zu verstärktem Haarwachstum führen. Moderne importierte Verhütungsmittel haben nicht nur keine androgene Wirkung, sondern können auch den Androgenüberschuss im Körper reduzieren. Sie verhindern nicht nur den Bartwuchs, sondern können auch Hirsutismus behandeln.
Mythos 5: Verringerte Fruchtbarkeit Sie können nach der Einnahme von Antibabypillen nicht schwanger werden? Was für ein Irrtum! Antibabypillen wirken, indem sie den Eisprung unterdrücken. Die Unterdrückung des Eisprungs ist vollständig heilbar. Da die Eierstöcke bei der Einnahme von Antibabypillen zudem eine gute Erholung bekommen, ist die Fruchtbarkeit im ersten Monat nach dem Absetzen der Pille tatsächlich stärker als vor der Einnahme der Pille, was die beste Zeit ist, um schwanger zu werden. Derzeit empfehlen viele IVF-Zentren den Frauen außerdem, drei Monate lang vor der IVF die Pille einzunehmen, um die Erfolgschancen der IVF zu erhöhen. |
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