Brüste werden beim Sex hart Brüste sind wie die weiblichen Geschlechtsorgane eine der wichtigsten erogenen Zonen. Insbesondere die Brustwarzen sind sehr empfindliche Bereiche und allein ihre Liebkosungen können bei der Frau einen Orgasmus auslösen. Brüste sind ein wichtiges Zeichen weiblicher Geschlechtsreife und einer der wichtigsten sexuell sensiblen Bereiche der Frau. Sie spielen auch im Sexualleben eine wichtige Rolle, doch dieser Punkt wird oft übersehen. Während der Erregungsphase des sexuellen Reaktionszyklus reagieren die Brüste auf sexuelle Stimulation, weil sich die zahlreichen glatten Muskelfasern in der Brustwarze nach sexueller Stimulation unwillkürlich zusammenziehen. Bei entsprechender Stimulation kommt es zu einer deutlichen Vergrößerung des tatsächlichen Brustvolumens, was auf eine Stauungsreaktion der tiefen Brustvenen zurückzuführen ist. Wenn eine Frau sexuell erregt ist, ist die Stauung im unteren Teil der hängenden Brust leichter zu erkennen, wenn die Reaktion auftritt. Wenn die Frau die Rückenlage einnimmt, ist die allgemeine Vergrößerung des Brustvolumens deutlicher. Im Spätstadium der Erregung ist eine deutliche Verstopfung der Warzenhöfe zu erkennen. Bevor eine Frau den letzten Drang verspürt, kann die Brustgröße einer Frau, die nicht gestillt hat, im Vergleich zum Normalzustand um 1/5 bis 1/4 zunehmen. Die Brüste einer Frau, die gestillt hat, verändern sich ebenfalls, aber es ist keine offensichtliche Volumenzunahme zu erkennen. Dieser Unterschied kann auf einen erhöhten venösen Shunt in der gestillten Brust während der Milchproduktion zurückzuführen sein. Das Saugen des Säuglings erhöht den Venenstau und verlangsamt tendenziell die tiefe Gefäßstauung als Reaktion auf sexuelle Spannung. Die Vergrößerung der Brust unter dem Einfluss sexueller Spannung hängt nicht nur mit der physiologischen Reaktion der Gefäßstauung zusammen, sondern auch mit dem Füllegrad der Bindegewebsbestandteile, aus denen die Brustläppchen bestehen und die eine stützende Funktion haben. Zu einer Überdehnung der Brüste kommt es in der frühen Laktation häufig vor, was die Wirksamkeit dieser Stützfasern beeinträchtigen kann. Daher ist es verständlich, dass die Brüste einer Frau nach dem Stillen nicht so deutlich auf sexuelle Stimulation reagieren. Sexualleben ist der beste Weg, Brüste zu schützen Die moderne medizinische Forschung hat bewiesen, dass die Ursachen einer Brusthyperplasie unter anderem in sexuellen Funktionsstörungen und sexueller Disharmonie liegen. Moderne medizinische Forschungen haben bestätigt, dass die Ursache für Brusthyperplasie das Ungleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron ist, das dazu führt, dass Östrogen das Brustgewebe über einen langen Zeitraum stimuliert. Darüber hinaus fehlt die Hemmung und der Schutz von Progesteron. Infolgedessen vermehren sich die Milchgänge und -läppchen während des sich wiederholenden Menstruationszyklus übermäßig und werden unvollständig, was zu Brusthyperplasie führt. Bei normalen verheirateten Frauen werden die Brüste beim Geschlechtsverkehr angemessen sexuell stimuliert und unterliegen periodischen Veränderungen: Bei sexueller Erregung schwellen die Brüste an und werden geschwollen; nach dem Orgasmus lässt die Schwellung schnell nach und die Brüste nehmen wieder ihren ursprünglichen Zustand an. Wenn das sexuelle Verlangen über einen langen Zeitraum unterdrückt wird und kein Orgasmus erreicht werden kann, lässt die Verstopfung in der Brust nur sehr langsam nach. Eine langfristige Verstopfung verursacht Brustschmerzen. Es zeigt sich, dass bei langfristig geringer Libido und fehlendem Sexualleben die Brüste zu einer Brusthyperplasie neigen. Die Bedeutung weiblicher Hormone bei der Entstehung von Brusterkrankungen ist in der medizinischen Fachwelt weithin anerkannt. Weibliche Hormone werden hauptsächlich von den Eierstöcken ausgeschüttet, und die endokrine Funktion der Eierstöcke hängt in hohem Maße von der Stabilität der Gehirnfunktion der Großhirnrinde ab. Ein harmonisches und glückliches Sexualleben kann nicht nur den Druck auf die Brust wirksam lindern, sondern, was noch wichtiger ist, ein perfektes Sexualleben ist sehr wichtig für die Aufrechterhaltung der normalen Physiologie und Psychologie einer gesunden Frau. In der modernen Gesellschaft ist es schwer vorstellbar, dass eine Frau ohne harmonisches Sexualleben eine sehr gesunde Eierstockfunktion haben kann. Im Gegenteil, ein perfektes Sexualleben kann die endokrine Funktion der Eierstöcke weitgehend regulieren, sodass die Menge und das Verhältnis der ausgeschütteten Östrogene und Progesterone normal sind und dadurch das Auftreten von Brusterkrankungen verringert wird. |
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