Sex ist eine angenehme und unterhaltsame Sache, das heißt aber nicht, dass Sie ohne Tabus tun können, was Sie wollen. Manche Dinge sollte man beim Sex besser nicht tun, denn sonst wird die Harmonie zerstört, die Gefühle beeinträchtigt oder es kann sogar zu sexueller Frigidität kommen. Vergleichen Sie Ihren Liebhaber nicht mit anderen. Wenn zwei Menschen Zärtlichkeiten einander gegenüberstellen, sagen Sie niemals vergleichende Worte wie „Du hast eine tolle Figur, nur etwas schlechter als ein gewisser Filmstar“, „Du bist der Beste unter den Leuten, die ich kenne“ ... Auch wenn Sie die andere Person aufrichtig loben, können solche vergleichenden Worte leicht zu Missverständnissen führen und der anderen Person das Gefühl geben, dass Sie beim Sex an jemand anderen denken, was für sie ein unangenehmes Gefühl sein kann. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf den Geschlechtsverkehr und ignorieren Sie die emotionale Kommunikation. Sex ist untrennbar vom Leben verbunden und erfordert eine gute emotionale Grundlage. Wenn zwei Menschen keine emotionale Kommunikation haben und Lust nur durch sexuelle Stimulation erlangen wollen, wird es ihnen nicht nur schwer fallen, einen Orgasmus zu erreichen, sie werden auch an der Bestimmung des anderen zweifeln und eine zunehmende Abneigung gegen Sex entwickeln. Seien Sie nicht abergläubig, was Pornofilme angeht. Es ist grundsätzlich falsch, aus pornografischen Werken sexuelle Techniken oder Theorien zu lernen. In pornografischen Filmen und Fernsehserien werden oft übertriebene und interpretierende Methoden verwendet, die nur als Würze des Sexuallebens dienen können. Wenn Sie sie blind nachahmen, kann dies nach hinten losgehen und das sexuelle Verlangen verringern, was zu sexueller Frigidität bei Frauen führt. Versuchen Sie niemals, zwei Dinge gleichzeitig zu tun. Obwohl sie intim miteinander sind, müssen sie dennoch ihre Telefone checken, fernsehen und von Zeit zu Zeit sogar an die Arbeit denken. Wenn die andere Person verliebt ist, kann ein solches Verhalten leicht aufgedeckt werden, wodurch die Begeisterung der anderen Person gedämpft und sogar ein Streit verursacht werden kann. Handeln Sie nicht widerwillig oder gar mit Gewalt. Manche Paare zwingen sich zum Sex, wenn einer von ihnen schlechte Laune hat. Dadurch kommt es nicht nur nicht zu einem harmonischen Sexualleben, sondern es löst bei dem schlecht gelaunten Partner auch Ekel aus. Passiert dies wiederholt, kann es bei Frauen zu sexueller Frigidität oder bei Männern zu Impotenz führen. |
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