Das Wort "ju" dominierte tatsächlich das Leben eines Mannes

Das Wort "ju" dominierte tatsächlich das Leben eines Mannes

Was Männer am meisten fürchten, ist Impotenz. Dies ist ein physiologisches Problem, aber auch eine Frage der Männerwürde. Es gibt jedoch viele Gründe, die zur Impotenz eines Mannes führen können, darunter Umweltfaktoren, psychologische Gründe und sogar Krankheitsfaktoren. Es gibt zahlreiche Krankheiten, die zu Impotenz beim Mann führen können. Im Folgenden werden sie einzeln aufgeführt.

Gefäßprobleme: Blutgefäße verhärten und verengen sich allmählich und der Blutfluss nimmt ab. Dies hat zur Folge, dass die Erektion auch bei starkem Sexualverlangen beeinträchtigt wird. Zu diesem Zeitpunkt sollte der Patient unter ärztlicher Aufsicht erektionsfördernde Medikamente einnehmen.

Neurologische Störungen: Ältere Männer können an chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Hyperlipidämie leiden. Bei unzureichender Kontrolle beeinträchtigt es die Nervenfunktion und verhindert eine Erektion.

Kleine Hoden: Mit zunehmendem Alter kann es bei manchen Menschen zu einer Schrumpfung der Hoden kommen. Die Hoden sind das wichtigste Organ, das Androgene absondert. Veränderungen ihres Volumens wirken sich natürlich auf die Menge der Androgensekretion aus und beeinflussen somit das sexuelle Verlangen. Dieser Rückgang ist eine physiologische Veränderung, die nicht rückgängig gemacht werden kann, aber durch die Gabe von Androgenen ausgeglichen werden kann.

Verringerte Androgenausschüttung: Bei manchen Menschen „schrumpfen“ die Hoden nicht, die Androgenausschüttung nimmt jedoch aufgrund des Alterns ab. Ärzte können das Problem durch Bluttests feststellen.

Penisverkrümmung: Die Oberflächenschicht des Corpus cavernosum des Penis verhärtet sich und der Penis wird zunehmend gekrümmt, was insbesondere nach einer Erektion den Geschlechtsverkehr erschwert. Obwohl dies bei Asiaten selten vorkommt, kann es, wenn es auftritt, nur durch eine Operation behandelt werden.

Experten gehen davon aus, dass sich manche Sexualprobleme zwar nur schwer vermeiden lassen, ihr vorzeitiges Auftreten jedoch durch eine Verbesserung der Lebensgewohnheiten verhindert werden kann. Beispiele hierfür sind der Verzehr von weniger fetthaltigen Lebensmitteln, regelmäßige Bewegung, das Aufhören mit dem Rauchen, die Einschränkung des Alkoholkonsums und die aktive Behandlung chronischer Krankheiten.

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