Kälte ist oft eine Krankheit, wie beispielsweise sexuelle Gleichgültigkeit. Sexuelle Gleichgültigkeit kann sowohl bei Männern als auch bei Frauen auftreten. Natürlich gibt es für sein Auftreten bestimmte Gründe. Bei Paaren im Allgemeinen liegt die Frigidität daran, dass sie die unten aufgeführten schlechten Angewohnheiten entwickelt haben. Werfen wir einen Blick darauf. Bis spät in die Nacht wach bleiben Lauman, Professor für Soziologie an der Universität Chicago, glaubt, dass langes Aufbleiben bei vielen jungen Menschen zu einer „sexuellen Frühalterung“ führt. Bei Männern beeinträchtigt zu langes Schlafen die Erektionsfähigkeit des Penis und zerstört das sexuelle Verlangen. Bei Frauen verschlechtert sich dadurch die Haut und Figur und ihr sexuelles Selbstbewusstsein nimmt ab. Pornofilme anschauen Einer taiwanesischen Studie zufolge machen sich Männer umso mehr Sorgen um ihre sexuellen Fähigkeiten, je mehr Pornofilme sie schauen. Gleichzeitig kann Pornografie bei Männern zu Unempfindlichkeit gegenüber Stimulation führen, zu Erektionsschwierigkeiten, einer Masturbationssucht und dazu, dass sie ihre Liebsten vernachlässigen. Überessen beim Abendessen Viele moderne Menschen essen sehr üppig zu Abend und zu viel, ohne es zu merken. Französische Sexualwissenschaftler haben herausgefunden, dass eine üppige Mahlzeit vor dem Sex die Qualität des Sex mindern kann. Denn zu viel Essen macht schläfrig und große Mengen Blut gelangen in den Magen-Darm-Trakt, um die Nahrung zu verdauen. Die Blutversorgung anderer Körperteile wird entsprechend reduziert, was wiederum die Erektion des Mannes und die sexuelle Sensibilität der Frau beeinträchtigt. Beschweren Eine vom US-amerikanischen Kinsey-Institut für Sexualforschung durchgeführte Umfrage zeigt, dass Paare, die sich häufig gegenseitig beschweren, immer weniger Sex haben, und dass die Beziehung von Paaren, die die Hausarbeit mit ins Bett bringen, eher in die Brüche geht. Themen wie die finanzielle Situation der Familie, die Ausbildung der Kinder und die Aufteilung der Hausarbeit können sich allesamt auf das sexuelle Verlangen auswirken. Computer im Schlafzimmer Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass die „Invasion“ des Schlafzimmers durch elektronische Produkte wie Computer und Mobiltelefone dem Sex ernsthaft schaden kann. Dr. Anita H. Clayton, Professorin für Gender Studies an der University of Virginia, fand heraus, dass Computerspielen vor dem Schlafengehen die Wahrscheinlichkeit auf Sex um 30 % verringern und auch Beziehungsprobleme verursachen kann. Zu viel Milch trinken Milch hat eine beruhigende und hypnotische Wirkung. Wenn Sie vor dem Sex zu viel Milch trinken, werden Sie nur einschlafen. Langes Sitzen ohne Bewegung Eine von amerikanischen Sexualwissenschaftlern unter 2.000 Personen durchgeführte Umfrage zum Thema „Sport und sexuelles Verlangen“ ergab, dass Menschen, die nicht gerne Sport treiben, ein um 38 Prozent höheres Risiko haben, an sexueller Apathie zu leiden. Aktive Bewegung hilft, die Figur zu halten und das sexuelle Verlangen zu steigern. |
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