Der Zweck des Geschlechtsverkehrs besteht einfach ausgedrückt darin, sich fortzupflanzen und die Einheit von Seele und Körper zu erreichen. Aufgrund falscher sexueller Konzepte und einer übermäßigen Betonung der Dauerhaftigkeit der sexuellen Leistungsfähigkeit glauben die Menschen jedoch häufig fälschlicherweise, dass Dauerhaftigkeit der Schlüssel zu einem „sexuell glücklichen“ und glücklichen Eheleben ist. Dies hat auch zur Entstehung verschiedener Geheimnisse, Tricks, Pillen, Weine und Medikamente für verlängerten Geschlechtsverkehr geführt. Ist Dauerhaftigkeit jedoch wirklich das einzige Geheimnis für „sexuelles Glück“? Untersuchungen im In- und Ausland zufolge beträgt die Dauer des Geschlechtsverkehrs zwischen wenigen Minuten und zehn bis zwanzig Minuten, wobei die Dauer von wenigen Minuten in der Mehrzahl ist. Tatsächlich wussten die Menschen schon in der Antike, dass beim Geschlechtsverkehr die Abwehrkräfte der Menschen oft am schwächsten sind, sodass die meisten Menschen ihn hastig beenden würden, solange er in der Familie weitergegeben werden kann. Heute wird viel über Sex geredet, und viele Menschen prahlen mit ihrem superlangen und superstarken Sex als Teil ihres Stolzes. Manche Leute machen sich sogar über diejenigen lustig, die es eilig haben, weil sie mehrere Kämpfe am Tag austragen und Frauen töten können, die sie dazu zwingen, um Gnade zu betteln. Aber ist lang anhaltender Sex wirklich das Glück des „sexuellen Glücks“? Die Vereinigung von Geist und Fleisch ist, um ehrlich zu sein, die Stärkung der emotionalen Harmonie durch Geschlechtsverkehr. Sowohl Männer als auch Frauen fühlen sich zufrieden und erreichen einen Zustand des Glücks und der Lust. Um es direkter auszudrücken, es ist der sogenannte Orgasmus. Natürlich unterscheiden sich Männer und Frauen hinsichtlich ihres sexuellen Verlangens, ihrer Physiologie und Psychologie, und auch der Zeitpunkt des Orgasmus variiert. Im Allgemeinen kommen und gehen die sexuellen Impulse von Männern schnell. Im Gegensatz dazu reagieren Frauen langsamer. Daher glauben manche Männer, dass Frauen nur durch länger andauernden Geschlechtsverkehr zum Orgasmus kommen können. Natürlich bedeutet eine länger andauernde sexuelle Leistungsfähigkeit auch, dass man körperlich stärker und leistungsfähiger ist. Der Zeitunterschied kann jedoch nicht durch „Beharrlichkeit“ gelöst werden. Der sexuelle Impuls und der Geschlechtsverkehr von Männern hängen mehr von Lust als von Emotionen ab, während Frauen in einer passiven Position sind und ihre psychologische Wahrnehmung oft mehr von Emotionen als von Lust abhängt. In jedem Fall ist Emotion der wichtigste Faktor. Denn wenn nur sexuelle Lust freigesetzt wird, aber keine Emotionen vorhanden sind, unterscheidet sich dies nicht von der sogenannten sexuellen Transaktion. Mit Emotionen als Grundlage und als Vermittler kann auch die Lust der Frau angeregt werden. Beispielsweise können die Pflege der Atmosphäre vor dem Geschlechtsverkehr, ein sauberer und komfortabler Raum, eine zugängliche und laute Umgebung, sanftes und angemessenes Flirten und Streicheln und sogar harmlose Handlungen und Videos die sexuellen Impulse der Frau ansammeln. Durch nicht grobes sexuelles Verhalten können beide Parteien die Einheit von Geist und Fleisch erreichen und in kurzer Zeit einen Orgasmus hervorrufen. Obwohl die Vagina elastisch ist, machen wiederholte Kollisionen und Reibungen hin und her den weiblichen Körper nicht unbedingt glücklich. Manchmal ist es sogar eine Belastung oder Unannehmlichkeit. Daher ist Beharrlichkeit in der Zeit keineswegs das einzige Geheimnis für „sexuelles Glück“. Natürlich ist es sehr enttäuschend, wenn manche Männer oft Sex haben, wenn die Frau gerade erregt ist oder in der Luft hängt, und es kann sogar zu einer sogenannten vorzeitigen Ejakulation führen, die dazu führt, dass Männer oft nicht mehr den Kopf hochhalten können. Nehmen Sie nicht wahllos sogenannte Medikamente ein. Vergessen Sie nicht, neben der Ermutigung Ihrer Frau, einen Urologen aufzusuchen und ihn das Problem für Sie lösen zu lassen, um finanzielle und körperliche Verluste zu vermeiden. Diese Lösungen umfassen sowohl die psychologische als auch die physiologische Ebene. Psychologisch gesehen sollte man zuerst die Anspannung, Angst und Übererregung als Reaktion auf die Außenwelt überwinden. Physiologisch gesehen kann man nach dem Eindringen in die Vagina zuerst herausziehen, wenn man das Gefühl hat, bald ejakulieren zu müssen. Dies mehrmaliges Wiederholen kann den Drang zur Erregung verringern. Alternativ kann man mit der Hand auf die Eichel drücken, um einen leichten Schmerz zu erzeugen und so die Erregung zu blockieren, oder ein Kondom verwenden, um die Empfindlichkeit der Eichel und des Frenulums zu blockieren. Wenn man das Ziel wirklich nicht erreichen kann, kann man auch Lokalanästhetika verwenden. Darüber hinaus können auch bestimmte Antidepressiva wie Prozac eine therapeutische Wirkung erzielen. Schließlich kann man die Nerven des Penis chirurgisch selektiv durchtrennen, damit die Erregung nicht effektiv übertragen werden kann. Dies ist auch eine Behandlungsmethode. Durch diese Behandlungen kann man vorzeitige Ejakulation überwinden und den Geschlechtsverkehr in vollen Zügen genießen. |
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