Ein stereotypes Sexualleben, eine unharmonische Beziehung und ein enttäuschender Liebhaber erfordern normalerweise nur eine kleine Veränderung. Indem Sie ein paar Tricks lernen, können Sie sie in einen Partner verwandeln, der Sie „glücklich und zufrieden“ macht. Sexuell empfindliche Zonen: An verschiedenen Stellen des menschlichen Körpers gibt es sexuell empfindliche Zonen, die durch Stimulation Lust erzeugen können. Zu den bekannten erogenen Zonen zählen Lippen und Brüste, während andere erogene Zonen von Person zu Person unterschiedlich sind. Kopf und Hals: Bereiche wie Lippen, Hals und Ohrläppchen sind voller Nerven und daher besonders anfällig für Reaktionen. Brust: Küssen und streicheln Sie den Oberkörper des Mannes. Vor allem die Brustwarzen können eine erregte Reaktion hervorrufen. Brüste: Brustwarzen und Warzenhöfe sind sehr empfindliche Bereiche. Küssen und Saugen lässt die Brustwarzen steif werden. Manche Frauen können allein durch die Stimulation ihrer Brustwarzen zum Orgasmus kommen. Sie können beginnen, indem Sie sie leicht mit den Fingerspitzen berühren und dann die Brustwarzen Ihrer Partnerin sanft drücken und daran saugen. Füße: Füße sind die am häufigsten übersehene erogene Zone. Das Saugen und Massieren der Zehen kann das sexuelle Verlangen steigern. Sie können sich auf die Stimulation der Haut zwischen den Zehen, der Fußsohlen und der Sohlen konzentrieren. Vermeiden Sie Kitzeln. Sie können die Füße Ihres Partners kreisend massieren. Küssen: Küssen kann eine Begrüßung und ein Ausdruck von Intimität sein und ist ein wichtiger Schritt vor dem Sex. Da Lippen und Zunge zu den empfindlichsten Körperteilen gehören, kann intensives Küssen auch das sexuelle Verlangen steigern. Kussstil: Lippen, Zunge und Mund sind allesamt empfindliche Bereiche, die Kussart kann variiert werden, mal sanft, mal kräftig. Zungenkuss: Wenn Sie mit Ihrer Zunge den Mund, die Zunge und die Lippen Ihres Partners berühren, kann das die Intimität zwischen Ihnen beiden steigern. Küssen Sie Ihren Partner am ganzen Körper mit Zunge und Lippen, um ihn zu erregen, und teilen Sie Ihrem Partner mit Ihren Händen Ihre Gefühle mit. Rundum-Küssen: Sie können mit Mund und Zunge die Brüste, Innenseiten der Oberschenkel und andere empfindliche Stellen Ihres Partners küssen, aber auch andere Körperteile wie Füße und Finger, was Ihren Partner zusätzlich erregen kann. Streicheln: Die Berührungen und Liebkosungen des anderen zu genießen, ist eine der Freuden beim Liebemachen. Lernen Sie jeden Zentimeter der Haut Ihres Partners kennen, insbesondere die Bereiche, die Sie normalerweise nicht als sexuell ansprechend erachten, wie Hände, Arme, Füße und Waden. Berühren Sie verschiedene Körperteile Ihres Partners. Tipps zum Berühren: Sie müssen Ihrem Partner nicht sagen, was Ihnen gefällt. Führen Sie Ihren Partner einfach mit Ihren Händen und lassen Sie ihn die Stellen berühren, die Sie erregen. Achten Sie stets auf die Reaktionen Ihres Partners und passen Sie Ihr Handeln seinen oder ihren Vorlieben an. 69-Stellung: Beide Partner lecken und saugen gleichzeitig mit dem Mund an der Vulva des anderen. Manche Liebhaber finden, dass gegenseitiger Oralsex die sexuelle Erregung des anderen steigert, während andere ihn als störend empfinden und es besser ist, getrennt Oralsex zu praktizieren. Stellungen beim Geschlechtsverkehr: Da die Geschlechtsorgane von Mann und Frau unterschiedlich sind, ist Geschlechtsverkehr ohne eine bestimmte Stellung nicht möglich. Alten indischen Sexualaufzeichnungen zufolge gibt es Hunderte von Sexstellungen. Einer japanischen Legende zufolge gibt es 48 Bewegungen. Welche Stellung man einnimmt, hängt davon ab, ob sie beiden Partnern zum Orgasmus verhilft. Mann oben, Frau unten: Der Mann kann seine Beine zwischen die Beine der Frau stellen, oder außerhalb der Beine der Frau, oder seine Beine mit denen der Frau überkreuzen, oder seine Beine auf die Beine der Frau drücken. Drücken Sie mit Ihrem ganzen Körper auf Brust und Bauch der Frau, sodass die empfindlichen Bereiche beider Partner eng aneinander liegen und der Penis möglichst tief eingeführt werden kann. Frau oben, Mann unten: Der Mann liegt auf dem Rücken auf dem Bett, die Frau liegt auf ihm, mit nach vorne gestreckten Knien und sich vor und zurück bewegendem Körper, der durch enge Reibung die Klitoris stimuliert und das Vergnügen der kolbenartigen Bewegung erfährt. Von hinten: Die Frau kniet auf dem Boden, ihr Oberkörper ist nach vorne geneigt, sie stützt sich mit den Handflächen oder Ellenbogen ab und hebt ihre Hüften hoch. Der Mann spreizt seine Beine von hinten über ihr, sodass die Richtung des Peniseinführens mit der Richtung der Vagina übereinstimmt. Der Penis kann tief in die Vagina eingeführt werden und der Mann kann seine Eroberungslust voll ausleben. Frau liegend und Mann stehend: Die Frau liegt auf dem Rücken und hat die Beine ausgestreckt, so dass ihr Körper einen 90-Grad-Winkel bildet. Der Mann legt die Beine der Frau auf seine Schultern und hält die Oberschenkel der Frau mit beiden Händen fest. Es kann den Abstand zwischen den Genitalien von Mann und Frau wirksam verringern und die Reibung der Klitoris erhöhen. Sitzposition für Mann und Frau: Die Frau lehnt sich nach hinten und spreizt ihre Beine so weit wie möglich. Der Mann kniet vor ihr, beugt sich nach vorne und führt den Penis in ihre Vagina ein. Oder der Mann sitzt auf einem Stuhl und die Frau sitzt auf den Beinen des Mannes, schlingt ihre Beine um seine Taille und legt ihre Arme um seinen Hals. Nachdem der Penis eingeführt ist, können beide Parteien sich nach Belieben drehen. Stehende und aufrechte Position: Die Frau lehnt mit gespreizten Beinen und abgestreckten Armen an einer Wand oder einem Baum und der Mann kann seinen Penis von vorne oder hinten einführen. Bei dieser Stellung wird der Penis zwar nur oberflächlich eingeführt, dennoch kann der Mann in kurzer Zeit eine große Befriedigung verspüren und auch die Frau kann ein gewisses Maß an Stimulation verspüren. Cross-over: Die Frau liegt mit angewinkelten Knien und gespreizten Beinen auf dem Rücken. Der Mann schiebt ein Bein zwischen die Beine der Frau und führt seinen Penis ein. Dabei drückt der obere Teil des Mannes gegen die gesamten äußeren weiblichen Geschlechtsorgane, was der Frau große Befriedigung verschaffen kann. Sitzhaltung des Buddha: Männer sitzen aufrecht oder mit gekreuzten Beinen. Die Frau setzt sich rittlings auf den Mann und führt seinen Penis ein. Zu diesem Zeitpunkt ist die Vaginalöffnung der Frau weit geöffnet, bewegt sich auf und ab und ist eng miteinander verbunden, was zu einer tiefen Stimulation der Klitoris führen kann. Masturbation: Die Partnerin mit den Händen zum Orgasmus zu stimulieren ist ebenfalls eine Möglichkeit, sexuelle Befriedigung zu erlangen. Es kann auch die Intimität zwischen Ihnen steigern und Ihnen helfen, das Vergnügen des Höhepunktes zu genießen. Es ist nicht nur sicher, sondern auch leicht, die Reaktionen des anderen zu kontrollieren. Achten Sie beim Berühren der Genitalien Ihrer Partnerin auf ihre Reaktionen und finden Sie heraus, was ihr gefällt und was nicht. Sie können Ihren Ansatz jederzeit ändern. Bilden Sie mit Ihren Händen einen Ring und stimulieren Sie Ihre Vulva mit Vibrationen. So machen Sie einen Mann an: Drücken Sie zunächst sanft seine Hoden und fahren Sie dann mit Ihren Fingern an seinem Penis auf und ab. Konzentrieren Sie sich auf die Stimulation der Eichel und der Penisfurche und machen Sie regelmäßige und rhythmische Bewegungen mit Ihren Händen. Um eine Frau zu erregen: Streicheln Sie sanft die Vaginalöffnung und die Schamlippen und stimulieren Sie dann die Klitoris. Üben Sie sanften Druck und kreisende Bewegungen aus, um sie weiter zu erregen. Wenn sie dann gut geschmeidig ist, stimulieren Sie sie in regelmäßigem Rhythmus. |
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