Es gibt viele Arten von Erkrankungen der männlichen Geschlechtsorgane. Nach dem Leiden an einigen dieser Erkrankungen ist es ratsam, keinen Geschlechtsverkehr zu haben, um eine Verschlimmerung der Krankheit oder eine Beeinträchtigung der Frau zu vermeiden. Die spezifischen Krankheiten sind wie folgt: (1) Angeborene Fehlbildungen der Geschlechtsorgane: zum Beispiel schwere Hodendysplasie, die zu Fehlbildungen der äußeren Geschlechtsorgane führt; schwere Hypospadie, bei der sich die Harnröhrenöffnung des Patienten nicht am Ende der Eichel, sondern am Penisschaft oder am Damm befindet. Dieser Patiententyp hat häufig Probleme mit der Erektion des Penis und eine Hypospadie kann auch die Ejakulation beeinträchtigen. (2) Akute Entzündung der Geschlechtsorgane: Unabhängig davon, ob es sich um eine Orchitis, Epididymitis, Samenstrangentzündung, Prostatitis oder Samenblasenentzündung handelt, ist von Geschlechtsverkehr abzuraten, solange es sich um einen akuten Anfall handelt, da die Geschlechtsorgane beim Geschlechtsverkehr stark anschwellen und anschwellen, und Geschlechtsverkehr den Zustand nur verschlimmern und die Beschwerden erhöhen würde. (3) Spezielle Infektionen der Geschlechtsorgane: wie Tuberkulose, sexuell übertragbare Krankheiten, Trichomoniasis usw. sollten vor dem Geschlechtsverkehr geheilt werden. Andernfalls wird sich der Zustand verschlimmern und der Ehepartner wird infiziert. (4) Bestimmte Tumoren der Geschlechtsorgane: wie Peniskrebs, Hodentumoren, Prostatakrebs usw. haben immer noch eine bestimmte Inzidenzrate. Sexuelle Aktivitäten müssen eingestellt werden. Andernfalls kann Geschlechtsverkehr die Durchblutung der Geschlechtsorgane beschleunigen, die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sich Tumorzellen in Blut und Lymphe ausbreiten, und ist auch schädlich für die Gesundheit der Frau. (5) Hautkrankheiten der Geschlechtsorgane: Häufige Krankheiten sind Warzen am Penis und Ekzeme am Hodensack. Obwohl sie nicht unbedingt auf die Frau übertragen werden, kann unsauberer Geschlechtsverkehr das Risiko einer sekundären bakteriellen Infektion erhöhen. Daher sollte Geschlechtsverkehr erst dann stattfinden, wenn die Krankheit im Wesentlichen unter Kontrolle ist. Abschließend sei erwähnt, dass die häufigsten Harnwegsinfektionen, insbesondere bei Erkrankungen wie Urethritis und Blasenentzündung, vor dem Geschlechtsverkehr auskuriert werden müssen. |
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