Wie man ein Pseudoaneurysma der Femoralarterie behandelt

Wie man ein Pseudoaneurysma der Femoralarterie behandelt

Wie behandelt man ein Pseudoaneurysma der Femoralarterie?

1. Beim Pseudoaneurysma der Femoralarterie handelt es sich um ein pathologisches Phänomen, bei dem nach einer perkutanen Punktion Blut durch die Risse in der Arterienwand in das das Blutgefäß umgebende Gewebe eindringt und eine oder mehrere Tumorhöhlen bildet.

2. Sobald ein Pseudoaneurysma der Femoralarterie auftritt, kann es durch Druckverband mit einem elastischen Verband oder durch Kompressionsreparatur unter Ultraschallkontrolle repariert werden. Komprimieren Sie unter Führung der Ultraschallsonde die Verbindung zwischen dem falschen Lumen und der Oberschenkelarterie, um den Blutfluss und die Spektrumsignale verschwinden zu lassen. Im Allgemeinen lässt es sich nach 10-minütiger Kompression problemlos öffnen und beobachten. Wenn an der Aneurysmaruptur noch immer Blut fließt oder ein Spektrumsignal vorhanden ist, komprimieren Sie die Ruptur erneut, um sie zu schließen. Üben Sie anschließend mit einem elastischen Verband weiterhin Druck aus und legen Sie mehr als 24 Stunden lang Bettruhe ein. Nach 2 bis 3 Tagen Ultraschalluntersuchung verschwanden die Signale der Gefäßhöhle und des Blutflussspektrums praktisch. Bei Patienten, bei denen die Behandlung fehlschlägt, kann unter Ultraschallkontrolle eine lokale Injektion von Thrombin erfolgen, normalerweise bis zum Durchmesser des Tumors, um einen Thrombus zu bilden.

3. Nach einer Aneurysmaoperation sollten die Patienten genau darauf achten, ob weiterhin infektiöse Läsionen vorliegen, auf anhaltendes Fieber achten, unter ärztlicher Anleitung regelmäßig Medikamente einnehmen, sich regelmäßig untersuchen lassen, auf die tägliche Pflege achten, mit dem Rauchen und Trinken aufhören, auf die Kontrolle des Blutdrucks und der Blutfettwerte achten, einer postoperativen Dilatation der Aorta vorbeugen und die gesunde Genesung des Patienten fördern. Gemäß den Ergebnissen der intraoperativen Bakterienkultur und der Arzneimittelempfindlichkeitstests ist nach der Operation eine langfristige gezielte Behandlung gegen Infektionen erforderlich. Auch eine entsprechende Nahrungsergänzung und eine Stärkung der Abwehrkräfte können die Genesung von Krankheiten fördern und die Lebensqualität verbessern.

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