Kann eine aneurysmatische Knochenzyste geheilt werden?

Kann eine aneurysmatische Knochenzyste geheilt werden?

Kann eine aneurysmatische Knochenzyste geheilt werden?

Aneurysmatische Knochenzysten Knochenzysten verursachen während ihrer Entwicklung selten Symptome. Bei den meisten Patienten treten nach einer pathologischen Fraktur infolge eines Traumas Fraktursymptome wie lokale Schmerzen, Schwellungen, Druckempfindlichkeit und Unbeweglichkeit auf. Schnelle Erkennung und sofortige Behandlung aneurysmatischer Knochenzysten.

1. Chirurgische Behandlung:

Hierzu zählen Kürettage, Kürettage und Knochentransplantation, Butterfly-Operationen mit großer lokaler Exzision, Amputationen und sogar Gliedmaßenamputationen. Die Rezidivrate bei einfacher Kürettage und Kürettage-Knochentransplantation liegt bei 20–60 %, und in einzelnen Fällen kann es zu mehreren Rückfällen kommen. Die Operation und die postoperative Behandlung einer großflächigen lokalen Resektion oder Segmentierung sind kompliziert und nach der Operation ist eine Knochentransplantation erforderlich. Diese Methode ist gründlich und weist eine geringe Rezidivrate auf.

2. Kryotherapie:

Das heißt, nach dem Abkratzen der lokalen Läsionen wird flüssiger Stickstoff in die Knochenhöhle gegossen, um den lokalen Bereich schnell abzukühlen. Die Gefriertiefe kann 1 bis 2 mm erreichen. Durch die Inaktivierung des verbleibenden Gewebes und eine anschließende Knochentransplantation kann die Rezidivrate gesenkt werden.

3. Strahlentherapie:

Außerdem können dadurch bessere Behandlungsergebnisse erzielt werden. Es kann das Wachstum aneurysmatischer Knochenzysten stoppen, Narbenbildung verhindern und eine umfassende Verknöcherung der Läsionen fördern. Es eignet sich für Bereiche mit komplexer Anatomie, in denen ein chirurgischer Eingriff schwierig durchzuführen ist, wie etwa die Wirbelsäule. Es wurde auch über aneurysmatische Knochenzysten und große Beckenzysten zur Kontrolle des schnellen Wachstums langer Knochen berichtet. Die Rezidivrate nach einer Strahlentherapie liegt bei etwa 10 %. Zudem kann es zu einer Schädigung des Epiphysenknorpels und zu Deformationen der Gliedmaßen kommen. Wirbelsäule und Becken können Organschäden verursachen und auch ein Strahlensarkom verursachen.

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