Genetische Erkrankungen bereiten den Menschen große Angst, denn wenn eine Krankheit im eigenen Körper auftritt, kann sie auch die Gesundheit der nächsten Generation schädigen. Unter den vielen orthopädischen Erkrankungen ist die Inzidenz von Osteomyelitis relativ hoch. Wenn sich im Körper erst einmal eine Osteomyelitis gebildet hat, ist dies für den Patienten sehr herzzerreißend, da eine Heilung lange Zeit nicht möglich ist. Angesichts der unerträglichen Osteomyelitis beginnt der Patient, sich Sorgen zu machen, ob die Osteomyelitis an das Kind weitergegeben wird. Ist Osteomyelitis erblich? 1. Traumatische Infektion: Traumatische Osteomyelitis ist klinisch eine tiefe Infektion des Muskelgewebes, die durch freiliegende Knochen oder Hautrisse infolge eines physischen Traumas verursacht wird. Dies führt dazu, dass die lokale Wunde in engen Kontakt mit der Außenwelt kommt, lokale Durchblutungsstörungen auftreten, die Immunität und Reparaturfähigkeit verringert sind und die Wunde über längere Zeit nicht heilt, was eine Knocheninfektion verursacht. 2. Durch Blut übertragbare Infektion: Beispielsweise können eitrige Bakterien, die durch eine Erkältung oder eine leichte Hautabschürfung verursacht werden, aus dem Blut in das Knochengewebe gelangen und bei geschwächter Immunabwehr eine Infektion auslösen, die zu einer Osteomyelitis führt. Die häufigste klinische Osteomyelitis, die durch eine durch Blut übertragbare Infektion verursacht wird, wird als hämatogene Osteomyelitis bezeichnet. 3. Ausbreitung der Osteomyelitis durch Infektion benachbarter Gewebe: Eine Osteomyelitis entsteht durch die Ausbreitung benachbarter eitriger Läsionen auf das Knochengewebe, wie beispielsweise Wundliegen. Es beginnt mit einer Infektion der Weichteile und dringt dann allmählich in das Periost, den Knochen und das Knochenmark ein, was klinisch als infektiöse Osteomyelitis bezeichnet wird. Bei Patienten mit Osteomyelitis, bei denen die Krankheit im Körper auftritt, besteht kein Grund zur Sorge hinsichtlich einer Vererbung der Krankheit, da es sich bei Osteomyelitis lediglich um eine chronische Knochenerkrankung handelt. Obwohl diese Krankheit die Gesundheit des Körpers ernsthaft gefährdet, hat sie keinen genetischen Faktor und wird nicht an die nächste Generation weitergegeben. Daher muss sich die Mehrheit der Osteomyelitis-Patienten keine Gedanken darüber machen, ob die Krankheit vererbt wird. Sie sollten jedoch wissen, dass eine Osteomyelitis lebensbedrohlich sein kann, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, und dass sogar eine schmerzhafte Amputation erforderlich sein kann. |
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