Osteoporose ist eine sehr häufige orthopädische Erkrankung. Nach dem Eindruck der Bevölkerung tritt die Krankheit eher bei älteren Menschen auf. Tatsächlich leiden auch viele junge Menschen an Osteoporose. Anfällig für Osteoporose sind vor allem Menschen mit Bewegungsmangel und Alkoholiker. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere. Ich werde sie Ihnen im Folgenden einzeln vorstellen. 1. Alkoholiker: Alkoholismus führt zu einer verringerten Knochendichte. Alkoholismus hemmt die Funktion der Osteoblasten, hemmt den menschlichen Knochenwachstumsfaktor und senkt den Testosteronspiegel, was leicht zu Osteoporose und Knochenbrüchen führen kann. Einige Experten gehen davon aus, dass die tägliche Ethanolaufnahme von Trinkern zwischen 11 und 29 Gramm liegen sollte. Alles über 30 Gramm ist zu viel und gesundheitsschädlich. 2. Menschen, die eine salzreiche Ernährung mögen: Eine salzreiche Ernährung ist auch ein hoher Risikofaktor für Osteoporose, da die Natriumausscheidung auch zur Kalziumausscheidung im Urin führt, was zu Knochenschwund führt. 3. Langfristig wählerische Esser: Mäkeliges Essverhalten kann zu einem Mangel an Nährstoffen wie Kalzium und Protein führen, was eine unzureichende Synthese von Knochenmatrixprotein zur Folge hat. 4. Bewegungsmangel: Wer viel Zeit zu Hause vor dem Computer oder Fernseher verbringt und sich zu wenig körperlich bewegt, ist ebenfalls anfällig für Osteoporose. Moderate körperliche Betätigung, insbesondere Übungen mit Gewichtsbelastung, kann die maximale Knochenmasse erhöhen und den Knochenverlust verringern oder verzögern. Sport kann den Östrogen- und Testosteronspiegel erhöhen, die Aufnahme und Verwertung von Kalzium steigern und gut entwickelte Muskeln führen zu starken Knochen und einer hohen Knochendichte. Übermäßiges Training kann jedoch zu einer verzögerten Pubertät, übermäßigem Verlust von Körperfett und schwerem Östrogenmangel führen, was leicht zu Osteoporose führen kann. 5. Raucher: Der Knochenverlust bei Rauchern ist etwa 1,5- bis 2-mal so hoch wie bei normalen Menschen. Rauchen kann die Kalziumaufnahme im Darm verringern, die Knochenaufnahme fördern, die Kalziumausscheidung im Urin erhöhen und die Knochenbildung hemmen. Zigarettenrauch hat eine antiöstrogene Wirkung und kann bei Raucherinnen zu einer vorzeitigen Menopause führen, was zu Knochenresorption und Knochenschwund führt und das Risiko von Knochenbrüchen erhöht. Wenn Sie zu den oben genannten Personen gehören, sollten Sie Osteoporose aktiv vorbeugen. Treiben Sie mehr Sport, bewegen Sie Ihre Gelenke mehr, hören Sie mit den schlechten Gewohnheiten des Rauchens und Trinkens auf, achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, seien Sie nicht wählerisch beim Essen und nehmen Sie zusätzlich Kalzium zu sich, das der menschliche Körper benötigt. Dadurch wird die Häufigkeit von Osteoporose verringert. |
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