Die Hauptursache für eine Überlastung der Lendenmuskulatur ist eine übermäßige Ermüdung der Taille. Es gibt viele andere Ursachen. Im Alltag gilt es, die Ursachen einer Lendenmuskelzerrung zu vermeiden und ihnen aktiv vorzubeugen. Obwohl einige Krankheiten im Leben weit verbreitet sind, wissen die Menschen nicht viel darüber, weil sie mit ihren Aufgaben beschäftigt sind. Experten sagen, dass wir bei einer Krankheit wie der Lendenmuskelzerrung die Ursache verstehen müssen, damit wir die Krankheit so schnell wie möglich heilen können. Ursachen einer Lendenmuskelzerrung 1. Kumulative Verletzung: Die Muskeln und Bänder der Taille werden im Alltag und bei der Arbeit häufig gedehnt. Bei Geweben, die häufig und großen Kräften ausgesetzt sind, kommt es zu kleinen Faserbrüchen, Blutungen und Exsudation. Nachdem das beschädigte Gewebe repariert und die Blutung und das Exsudat absorbiert wurden, können Narben und Gewebeverwachsungen zurückbleiben. Diese Gewebe können leicht an den inneren Nervenfasern ziehen und sie zusammendrücken, was zu Schmerzen im unteren Rückenbereich führt. Bei Patienten mit einer Zerrung der Lendenmuskulatur lassen diese Rückenschmerzen nach, wenn sie sich ausruhen, und sie verschlimmern sich bei Ermüdung. Möglicherweise sind sie sogar nicht in der Lage, eine bestimmte Haltung über längere Zeit beizubehalten. 2. Langwierige akute Lendenwirbelzerrung: Eine akute Lendenwirbelzerrung wird im akuten Stadium nicht gründlich behandelt und die beschädigten Muskeln, Faszien und Bänder werden nicht richtig repariert, was zu mehr Narben und Verwachsungen führt, was wiederum eine eingeschränkte Lendenwirbelfunktion und leichte Schmerzen zur Folge hat. Patienten mit einer Lendenmuskelzerrung verspüren häufig ein Schwächegefühl in der Taille und haben an regnerischen Tagen lange anhaltende Rückenschmerzen. 3. Aseptische Entzündung der Lendenmuskelfaszie: Langfristiges Bücken oder Sitzen führt dazu, dass sich die Lenden- und Rückenmuskulatur über einen längeren Zeitraum in einem Traktionszustand befindet, was zu Krämpfen, Ischämie, Ödemen, Verwachsungen usw. führt. Manche Leute nennen es aseptische Entzündung. 4. Sonstiges: Angeborene Wirbelsäulendeformationen sowie funktionelle oder strukturelle Defekte der unteren Gliedmaßen können zu einer Belastung des Taillen- und Rückengewebes führen. Auch körperliche Schwäche und viszerale Erkrankungen können die Belastbarkeit des unteren Rückens verringern. Auch die erhöhte Belastung der Taille in der Spätschwangerschaft kann leicht zu einer Überlastung der Lendenmuskulatur führen. Vorbeugung von Lendenmuskelzerrungen 1. Kräftigen Sie Ihre Taillen- und Rückenmuskulatur durch Übungen wie Vorwärtsbeugen, Rückwärtsstrecken, seitliches Beugen nach links und rechts, Rotationen und Sit-ups, um die Taillenmuskulatur zu entwickeln und zu kräftigen, die Bänder zu stärken und die Gelenke beweglich zu machen. 2. Verbessern Sie die körperliche Fitness: Besonders bei Menschen, die lange sitzen, sind die Taillen- und Rückenmuskeln relativ schwach und verletzen sich leicht. Um einer Zerrung der Lendenmuskulatur vorzubeugen, sollten Sie gezielt Übungen für die Taillen- und Rückenmuskulatur durchführen, wie etwa Beuge- und Streckübungen, seitliche Beugungen der Taille nach links und rechts, Rotationen sowie Bewegungen in Rückenlage und Sit-ups, damit die Taillenmuskulatur entwickelt und kräftig wird, die Bänder gestärkt und die Gelenke beweglich bleiben und das Krankheitsrisiko verringert wird. Übergewichtige Menschen sollten abnehmen, um die Belastung ihrer Taille zu verringern. 3. Achten Sie auf Selbstregulierung und die Kombination von Arbeit und Ruhe: Vermeiden Sie es, lange auf eine Aktion fixiert zu sein und sich gezwungen zu bücken. Sie können zum Beispiel nach längerem Stehen in die Hocke gehen. Durch das Kniebeugen werden nicht nur die Taillen- und Beinmuskulatur entspannt, sondern auch der körperliche Energieverbrauch reduziert. Um einer Überlastung der Lendenmuskulatur vorzubeugen, sollten Sie auf verschiedene Körperhaltungen im Leben achten. Wenn Sie beispielsweise schwere Gegenstände vom Boden aufheben, sollten Sie Ihre Knie beugen und in die Hocke gehen, um zu vermeiden, dass Sie sich nach vorne beugen und die Belastung dadurch erhöhen. Halten Sie beim Aufheben schwerer Gegenstände Ihren Körper möglichst nah am Gegenstand und halten Sie ihn nah an Ihrem Bauch und gehen Sie mit den Beinen leicht in die Hocke. Wenn Sie Dinge hoch nehmen oder hinlegen, wenden Sie keine Gewalt an, wenn Sie sie nicht erreichen können. Halten Sie Ihre Wirbelsäule beim Schlafen gebeugt. Wichtig ist außerdem, Nässe und Kälte zu vermeiden. |
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