So beugen Sie einer Frozen Shoulder vor_So beugen Sie einer Frozen Shoulder effektiv vor

So beugen Sie einer Frozen Shoulder vor_So beugen Sie einer Frozen Shoulder effektiv vor

Langjährige Schreibtischarbeit ist mittlerweile die Hauptursache für die Frozen Shoulder bei Büroangestellten. Welche Methoden können wir im Alltag anwenden, um einer Frozen Shoulder vorzubeugen? Gibt es eine gute Methode, um einer Frozen Shoulder vorzubeugen? Die Redaktion stellt Ihnen Methoden zur Vorbeugung einer Frozen Shoulder vor!

Möglichkeiten zur Vorbeugung einer Frozen Shoulder

1. Richtige Sitzhaltung

Für Büroangestellte ist die Entwicklung einer korrekten Sitzhaltung das Wichtigste zur Vorbeugung einer Frozen Shoulder. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum eine ungesunde Sitzhaltung einnehmen, besteht nicht nur die Gefahr einer Frozen Shoulder, sondern es können auch viele andere Erkrankungen auftreten. Darüber hinaus sollten Sie auch auf den Aktivitätsumfang bei Ihrer täglichen Arbeit achten. Sie können jede Stunde aufstehen und Ihre Muskeln dehnen. Sie können beispielsweise versuchen, Ihre Achselhöhlen abzuklopfen. Die konkrete Methode besteht darin, eine Hand anzuheben und so weit wie möglich nach hinten zu drücken und dann mit der anderen Hand darauf zu klopfen. Wiederholen Sie diesen Zyklus mit beiden Händen Dutzende Male und er wird Ihnen helfen, Ihre Schulterschmerzen zu lindern. Es sei gesagt, dass das Wichtigste für Angestellte darin besteht, zu lernen, chronische Belastungen durch eine schlechte Körperhaltung zu vermeiden.

2. Warm halten

Es ist auch sehr wichtig, die Schultern warm zu halten. Kalte Schultern führen zu einer Kontraktion des Muskelgewebes und der kleinen Blutgefäße und die Muskelkontraktion führt zu einer übermäßigen Produktion von Stoffwechselprodukten. Diese Metabolite verstärken den Faserabbau der Muskelzellen und beeinträchtigen die Funktion der Schulter auf verschiedene Weise. Daher ist es eine gute Möglichkeit, einer Schulterarthrose vorzubeugen, wenn man täglich darauf achtet, die Schultern warm zu halten. Oder wählen Sie zum Schlafen in der Nacht am besten einen Pyjama mit Kragen.

3. Übung

Personen, die bereits an einer Frozen Shoulder leiden oder bei denen ein hohes Risiko für eine Frozen Shoulder besteht, sollten täglich entsprechende Übungen wie Hantelheben, Tai Chi, Doppelarm-Suspension usw. durchführen. Dies sind alles Übungen, die bei einer Frozen Shoulder helfen. Unabhängig davon, für welche Art von Übung Sie sich entscheiden, sollten Sie natürlich darauf achten, dass der Knorpel rund um das Frozen Shoulder-Gelenk nicht beschädigt wird.

4. Prävention zugleich

Gleichzeitig wissen wir, dass bei vielen Patienten die Frozen Shoulder zu Beginn nur auf einer Seite auftritt. Wenn sie keine vorbeugenden Maßnahmen beachten, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Frozen Shoulder auf der Gegenseite um 12 %. Daher ist es für Patienten, die bereits an einer Frozen Shoulder leiden, neben einer guten Behandlung dieser Seite auch sehr wichtig, auf der anderen Seite gute Präventionsarbeit zu leisten.

5. Reduzieren Sie die Arbeitsbelastung

Tatsächlich leiden viele Büroangestellte nach längerer Schreibtischarbeit häufig unter Schulterschmerzen. Tatsächlich sollten Sie lernen, Ihre Arbeitsbelastung zu reduzieren, wenn die Schultern anfangen, unangenehm zu werden. Für diejenigen, die lange vor dem Computer sitzen müssen, ist es am wichtigsten, einige automatische Erinnerungsgeräte auf ihrem Computer einzurichten, um langes Sitzen vor dem Computer zu vermeiden.

Gleichzeitig sollten Sie mehr Nahrungsmittel essen, die gut für die Stärkung Ihres Körpers sind, wie Wolfsbeeren, Eukommien, Kastanien und andere Nahrungsmittel, die gut für den Erhalt des Knochengewebes sind.

Häufige Symptome einer Frozen Shoulder

Eingeschränkte Beweglichkeit des Schultergelenks, Schulterschmerzen, eingeschränkte Schulterbewegung, Schulterschmerzen

1. Schulterschmerzen: Zunächst treten anfallsartige Schmerzen in der Schulter auf, die meist in chronischen Schüben verlaufen. Später wird der Schmerz allmählich stärker oder tritt plötzlich oder messerscharf auf und hält an. Durch Klimaveränderungen oder Müdigkeit werden die Schmerzen oft verschlimmert. Die Schmerzen können sich bis in den Nacken und die oberen Gliedmaßen (vor allem die Ellbogen) ausbreiten. Wenn die Schulter versehentlich gestoßen oder gezerrt wird, kann es häufig zu reißenden Schmerzen kommen. Die Schulterschmerzen sind tagsüber leichter und nachts stärker. Dies ist ein Hauptmerkmal dieser Krankheit. Die meisten Patienten klagen häufig darüber, dass sie in der zweiten Nachthälfte mit Schmerzen aufwachen und nicht einschlafen können, insbesondere nicht auf der betroffenen Seite liegen können. Dieser Zustand ist bei Patienten, die auf einen Blutmangel zurückzuführen sind, deutlicher ausgeprägt. Wenn die Schmerzen durch Kälte verursacht werden, reagiert der Patient besonders empfindlich auf Klimaveränderungen.

2. Eingeschränkte Bewegung des Schultergelenks: Die Bewegung des Schultergelenks in alle Richtungen kann eingeschränkt sein und ist bei Abduktion, Elevation sowie Innen- und Außenrotation deutlicher. Im weiteren Krankheitsverlauf kommt es durch langfristige Nichtbeanspruchung zu einer Verklebung der Gelenkkapsel und des Weichgewebes rund um die Schulter, wodurch die Muskelkraft allmählich nachlässt. Hinzu kommen eine Fixierung des Ligamentum coracohumerale in einer verkürzten Innenrotationsstellung und weitere Faktoren, die die aktive und passive Beweglichkeit des Schultergelenks in alle Richtungen einschränken. Bei einer Abduktion des Schultergelenks kommt es zum typischen „Schulterheben“-Phänomen, insbesondere das Kämmen der Haare, Anziehen, Waschen des Gesichts und das Auflegen der Hände auf die Hüfte sind schwierig. In schweren Fällen kann auch die Funktion des Ellenbogengelenks beeinträchtigt sein. Bei gebeugtem Ellenbogen kann die Hand die gleichseitige Schulter nicht berühren, insbesondere bei nach hinten gestrecktem Arm kann die Ellenbogenbeugebewegung nicht abgeschlossen werden.

3. Angst vor Kälte: Die betroffenen Schultern haben Angst vor Kälte. Viele Patienten umwickeln ihre Schultern das ganze Jahr über mit Wattepads. Selbst im Sommer wagen sie es nicht, sich vom Wind auf die Schultern wehen zu lassen.

4. Druckempfindlichkeit: Die meisten Patienten können deutliche Druckpunkte rund um das Schultergelenk spüren, die sich meist in der Sehnenrinne des langen Kopfes des Musculus biceps brachii befinden. Subacromiale Bursa, Rabenschnabelfortsatz, Ansatzpunkt des Musculus supraspinatus usw.

5. Muskelkrämpfe und -atrophie: Im Frühstadium kann es im Deltamuskel, im Obergrätenmuskel und in anderen Muskeln rund um die Schulter zu Krämpfen kommen, im Spätstadium kann es zu Muskelatrophie durch Nichtgebrauch kommen, mit typischen Symptomen wie einer Vorwölbung des Schulterdachs, Schwierigkeiten beim Heben und Schwierigkeiten beim Zurückbeugen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Schmerzsymptome gelindert.

6. Röntgen- und Laboruntersuchungen: Konventionelle Röntgenaufnahmen sind meist normal. In späteren Stadien kann es bei manchen Patienten zu Osteoporose kommen, jedoch ohne Knochenzerstörung. Unter dem Acromion können Kalkschatten sichtbar sein. Die Laboruntersuchungen waren größtenteils normal.

Häufige Komplikationen einer Frozen Shoulder

Das Schultergelenk neigt zu ausgedehnten aseptischen Entzündungen. Zurzeit gibt es noch keine eindeutige Erklärung für die Ursache. Den meisten Grundlagenforschungen und klinischen Beobachtungen zufolge wird angenommen, dass die Erkrankung mit den folgenden Faktoren zusammenhängt.

1. Im Zusammenhang mit den Eigenschaften der Knochen- und Gelenkstruktur: Das Schultergelenk ist ein Komplex aus mehreren Gelenken. Diese Knochen und Gelenke sind hauptsächlich auf das umgebende Weichgewebe wie Bänder, Sehnen, Muskeln usw. angewiesen, um ihre Stabilität aufrechtzuerhalten und die Schwerkraft der oberen Gliedmaßen zu überwinden. Aufgrund der instabilen Knochen- und Gelenkstruktur werden die umgebenden Weichteile bei sehr starken äußeren Kräften leicht belastet. Beispielsweise ist die Fläche des Oberarmkopfes im Glenohumeralgelenk größer als die Fläche der Gelenkpfanne. Der Oberarmkopf muss sich innerhalb des Gelenks in mehrere Richtungen bewegen und gleiten können. Seine Stabilität wird hauptsächlich durch die entspannte Gelenkkapsel gewährleistet. Beim Heben, Ziehen oder Bewegen schwerer Gegenstände ist die Gelenkkapsel den größten Kräften ausgesetzt und kann durch langfristige Ermüdungsreize leicht überdehnt oder degeneriert werden, was schließlich zu einer chronischen aseptischen Entzündung führt.

2. Im Zusammenhang mit den Verteilungseigenschaften von Schleimbeuteln. Um das Schultergelenk herum sind zahlreiche Schleimbeutel verteilt, wie beispielsweise der subacromiale Schleimbeutel, der subdeltoide Schleimbeutel, der subcoracoide Schleimbeutel und Schleimbeutel auf beiden Seiten der Rille zwischen den großen und kleinen Tuberositas des Oberarmknochens des Musculus subscapularis, des Musculus pectoralis major, des Musculus latissimus dorsi und des Musculus teres major. Diese Schleimbeutel werden bei Bewegungen des Schultergelenks durch äußere Kräfte leicht zusammengedrückt und stoßen zusammen. Bei häufigen Bewegungen des Schultergelenks werden auch die Schleimbeutel durch die eigenen Sehnen stimuliert. Der angesammelte Verschleiß und die Reizung beeinträchtigen den Schmiermechanismus und entwickeln schließlich eine chronische aseptische Entzündung.

3. Im Zusammenhang mit den Merkmalen der Muskelverteilung: Die Schultern sind mit dicken Muskeln ausgestattet und um das Schultergelenk herum gibt es viele konzentrierte Muskelspannungspunkte, die eine Flügelärmelform bilden. Beispielsweise ist der Rabenschnabelfortsatz der Ansatzpunkt des kurzen Kopfes des Musculus biceps brachii, des Musculus coracobrachialis und des Musculus pectoralis minor; Der große Tuberkel des Oberarmknochens ist der Ansatzpunkt des Musculus subscapularis, des Musculus supraspinatus, des Musculus infraspinatus und des Musculus teres minor. Diese Teile sind anfällig für übermäßige äußere Kräfte, die zu Rissen oder kumulativen Ermüdungsschäden und Degeneration führen, was letztendlich zu aseptischen Entzündungen führt.

4. Im Zusammenhang mit der Art der Gelenkfunktionsaktivitäten: Das Schultergelenk ist flexibel und verfügt über einen großen und häufigen Bewegungsbereich. Im Alltag und Beruf sind immer koordinierte Bewegungsabläufe gefragt. Beispielsweise beim Zähneputzen, Gesicht waschen, Haare kämmen, Schreiben, Heben und Transportieren schwerer Gegenstände trägt das Weichgewebe der Schulter die Hauptlast. Beim Schreiben sind die Bewegungen der Schultern und Arme oberflächlich betrachtet nicht offensichtlich, tatsächlich sind die Schultermuskeln jedoch für verschiedene koordinierte Bewegungen wie Streckung, Beugung, Drehung usw. verantwortlich. Diese endlosen und häufigen Bewegungen führen unweigerlich zu einer Überlastung, Überbeanspruchung und Degeneration des weichen Schultergewebes, was schließlich zu einer aseptischen Entzündung führt.

Im Alltag und Beruf ist das Schultergelenk besonders stark Wind, Kälte und Feuchtigkeit ausgesetzt. Wenn es beispielsweise regnet, werden zuerst die Bankette durchnässt; Beim nächtlichen Schlafen liegen die Schultern oft außerhalb der Bettdecke und werden durch die Kälte gereizt. Die Reizung durch Wind, Kälte und Feuchtigkeit führt zu einer Verengung der Blutgefäße im lokalen Weichgewebe, zu Durchblutungsstörungen und einem verlangsamten Stoffwechsel. Eine solche langfristige Stimulation führt zu kumulativen Schäden, beschleunigt die Degeneration des Weichgewebes und führt schließlich zu einer aseptischen Entzündung.

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