Bei Osteoporose handelt es sich grundsätzlich um eine orthopädische Erkrankung, daher sollten Sie zunächst die orthopädische Abteilung aufsuchen. Während einige große Krankenhäuser über detailliertere Abteilungen verfügen, gibt es dort eine spezielle Osteoporose-Abteilung. Zu diesem Zeitpunkt können Sie zur Behandlung in die Osteoporoseabteilung gehen. Liegt dem Bruch eine Osteoporose zugrunde, begibt man sich in der Regel zur Behandlung in die orthopädische Abteilung. Handelt es sich um eine Kompressionsfraktur der Lendenwirbelsäule, erfolgt die Behandlung in der Regel in der Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie. Handelt es sich um eine Schenkelhals- und intertrochantäre Fraktur, erfolgt die Behandlung in der Regel in der Gelenkchirurgie. Manche Menschen glauben, dass es sich um eine altersbedingte Erkrankung handelt, und viele Patienten kommen in die geriatrische Abteilung, um Osteoporose behandeln zu lassen. Die Ursachen für eine Osteoporose können relativ vielfältig sein, die meisten Patienten suchen jedoch erst dann einen Arzt auf, wenn klinische Symptome auftreten. Beste Behandlung für Osteoporose bei jungen Menschen Osteoporose kann bei jungen Menschen behandelt werden, nachdem sie aufgetreten ist. Darüber hinaus sollten Sie sich mehr der Sonne aussetzen, ohne übermäßigen Sonnenschutz zu verwenden. Die ultravioletten Strahlen der Sonne können die Vitamin-D-Synthese im Körper fördern. Übermäßiger Sonnenschutz kann zu einem Vitamin-D-Mangel im Körper führen, der die Kalziumaufnahme im Darm beeinträchtigt. Darüber hinaus sollten Sie sich mehr der Sonne aussetzen, ohne übermäßigen Sonnenschutz zu verwenden. Die ultravioletten Strahlen der Sonne können die Vitamin-D-Synthese im Körper fördern. Übermäßiger Sonnenschutz kann zu einem Vitamin-D-Mangel im Körper führen, der die Kalziumaufnahme im Darm beeinträchtigt. So überprüfen Sie Osteoporose im Krankenhaus Darüber hinaus gibt es Indikatoren, mit denen sich Folgeerkrankungen, die Osteoporose verursachen, überprüfen lassen, etwa Parathormon, Leber- und Nierenfunktion, Vitamin-D-Spiegel sowie Phosphor- und Kalziumwerte im Blut. Diese Indikatoren können Aufschluss darüber geben, ob Osteoporose oder sekundäre Ursachen für Osteoporose vorliegen. Osteoporose ist eine metabolische Knochenerkrankung, die durch eine Abnahme der Knochenmasse, eine Zerstörung der Knochenmikroarchitektur, eine erhöhte Knochenbrüchigkeit und eine erhöhte Anfälligkeit für Knochenbrüche gekennzeichnet ist. Neben T-Scores und Dual-Energy-Röntgenuntersuchungen werden in der klinischen Praxis häufig auch Ultraschalluntersuchungen der Knochendichte durchgeführt. T-Scores können auch zum Screening auf Osteoporose verwendet werden. |
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