Was sind die Diagnosekriterien für eine zervikale spondylotische Myelopathie?

Was sind die Diagnosekriterien für eine zervikale spondylotische Myelopathie?

Die diagnostische Grundlage der zervikalen spondylotischen Myelopathie ist für uns der einzige Maßstab zur Beurteilung der Krankheit. Um die Diagnose einer zervikalen spondylotischen Myelopathie zu verstehen, müssen wir einige grundlegende Informationen über die Krankheit kennen. Beispielsweise wird die zervikale spondylotische Myelopathie üblicherweise in verschiedene Typen unterteilt und ihre Typen können nach Schweregrad eingeteilt werden. Was sind also die Diagnosekriterien für eine zervikale spondylotische Myelopathie? Werfen wir unten einen Blick auf die entsprechende Einführung.

1. Klinisch werden die Symptome einer Rückenmarkkompression in zentrale, periphere und zentrale vaskuläre Typen unterteilt. Die drei lassen sich in schwere, mittelschwere und leichte Schweregrade unterteilen.

2. Bildgebende Untersuchungen können verschiedene bildgebende Befunde zeigen, wie z. B. eine sagittale Stenose des Wirbelkanals, eine Wirbelinstabilität (trapezförmige Veränderung), eine Knochenhyperplasie (Knochenspornbildung), Anzeichen einer Kompression des Duralsacks und abnorme Rückenmarkssignale.

3. Weitere ausgeschlossene Krankheiten sind Amyotrophe Lateralsklerose, Syringomyelie, Tabes dorsalis (Syphilis im Spätstadium), Invagination des Schädelbasalbereichs, multiple Neuritis, Tumoren des Rückenmarks, sekundäre adhäsive Meningitis, Ataxie und Multiple Sklerose. Beachten Sie, dass klinisch häufig Fälle einer gleichzeitigen Existenz von zwei oder mehr Krankheiten festgestellt werden können.

4. Zur Unterstützung der Diagnose und Differentialdiagnose können weitere Untersuchungen wie Lumbalpunktion, Elektromyographie und evozierte Potentiale ausgewählt werden.

Die Diagnose einer zervikalen spondylotischen Myelopathie basiert auf bildgebenden Untersuchungen. Darüber hinaus muss die Krankheit von anderen Krankheitstypen, wie etwa Syringomyelie und anderen Krankheiten mit ähnlichen Symptomen, unterschieden und identifiziert werden. Die Diagnose kann auch durch andere Untersuchungen gestellt werden. Ziel ist es, den Zustand abschließend festzustellen.

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