Zur Korrektur schlechter Lebensgewohnheiten wird eine Ernährung mit niedrigem Natrium-, Kalium- und Kalziumgehalt sowie einem hohen Anteil ungesättigter Fettsäuren empfohlen. Darüber hinaus sollte die Einnahme von Medikamenten, die Osteoporose verursachen können, wie beispielsweise Antiepileptika und bestimmte Beruhigungsmittel wie Nitrazepam usw., vermieden werden. Bei Patienten mit Schmerzen kann eine symptomatische Behandlung erfolgen. Bei älteren Patienten ist diese Krankheit beispielsweise mit zunehmendem Alter unvermeidlich. Daher muss der Patient bei der kontinuierlichen Behandlung mit dem Arzt zusammenarbeiten und darf die Behandlung nicht abbrechen, sobald die Symptome gelindert sind. Patienten mit Osteoporose sollten auf eine richtige Ernährung achten. Symptome einer Osteoporose Osteoporose ist eine Stoffwechselerkrankung der Knochen. Durch den Verlust der Knochenmasse wird die Mikrostruktur des Knochengewebes zerstört. Die erhöhte Knochenbrüchigkeit macht die Patienten anfällig für systemische metabolische Knochenerkrankungen wie Knochenbrüche. Im Frühstadium treten möglicherweise keine offensichtlichen Symptome auf, und es handelt sich um eine stille Erkrankung. Bei fortschreitender Osteoporose treten häufig folgende Symptome auf: Muskelkrämpfe, umgangssprachlich Krämpfe genannt, die vorwiegend im Gastrocnemius-Muskel der Wade auftreten, oft nachts, und anhaltende krampfartige Schmerzen. Osteoporose tritt häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf und wird meist durch Kalziumverlust und verringerte Knochendichte verursacht. Eine leichte Osteoporose äußert sich in allgemeiner Müdigkeit und Rückenschmerzen. Die Schmerzen verschlimmern sich bei Kälte, Müdigkeit oder langem Stehen bzw. Gehen. Bei der medikamentösen Behandlung geht es im Wesentlichen darum, Schmerzen zu lindern, die Knochenmasse zu erhöhen und Knochenbrüche zu reduzieren. Den Patienten kann die Einnahme oraler Resorptionshemmer wie Progesteron, Calcitonin, Vitamin D usw. empfohlen werden. Was ist der Unterschied zwischen Osteoporose und Osteophyten? Die Unterschiede zwischen Knochenhyperplasie und Osteoporose spiegeln sich vor allem in folgenden Aspekten wider: Bei letzterer treten unterschiedliche Stellen auf. Osteoporose ist eine systemische Knochenerkrankung, die durch einen abnormalen endokrinen Stoffwechsel im menschlichen Körper verursacht wird und zu einer Verringerung der Knochenmasse, einer Zerstörung der Knochenmikrostruktur und einer Verschlechterung der biomechanischen Eigenschaften der Knochen führt. Es manifestiert sich in qualitativen und quantitativen Läsionen im Inneren der Knochen. Osteoporose ist eine Abnahme der Knochenmasse, lockere, spärliche Knochen und eine geringe Knochendichte, die durch idiopathische Erkrankungen oder Kalziumverlust bei Menschen mittleren und höheren Alters verursacht wird. Es äußert sich vor allem in Veränderungen der Knochendichte. Zu den idiopathischen Erkrankungen der Osteoporose zählen Erkrankungen des Nebenschilddrüsenhormons, Östrogenmangel und die Einnahme großer Mengen von Hormonen. Osteoporose kann leicht Schmerzen und Knochenbrüche verursachen. |
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