Denn die Gesamtform ist noch intakt und es gibt keine großen Veränderungen im Aussehen, nur einige Änderungen in der inneren Struktur. In diesem Fall können Ruhe und Physiotherapie Linderung verschaffen. Handelt es sich jedoch um einen Riss dritten Grades, kann dies zu Arthrose und anderen Erkrankungen führen. Generell gilt: Bei einer Meniskusverletzung zwischen null und zwei Grad ist die Schädigung des Kniegelenks nicht so groß. Kann eine Meniskusverletzung 1. Grades von selbst heilen? Die oben beschriebene Selbstheilung kann lange dauern. Wenn Sie in dieser Zeit nicht auf Ruhe achten und trotzdem anstrengende Übungen oder Spaziergänge machen, kann sich der Zustand noch weiter verschlimmern und zu mittelschweren bis schweren Verletzungen führen, die möglicherweise einen chirurgischen Eingriff erfordern. Während dieser Zeit ist Ruhe immer noch das Wichtigste, lokale heiße Kompressen und dann ein lokales Yunnan Baiyao-Spray. Als orale Medikamente können Sie Glucosamin, Kapseln zur Durchblutungsförderung und Schmerzlinderung usw. einnehmen. Durch diese Ruhe und Behandlung bessern sich die lokalen Verletzungen und die dadurch verursachten unangenehmen Symptome langsam in etwa 1–2 Monaten. Im Allgemeinen kann es zu lokalen Schwellungen oder leichten Schmerzen kommen, die sich bei anstrengenden Übungen oder beim Treppensteigen verschlimmern können. Eine Meniskusverletzung ersten Grades ist die leichteste Form einer Meniskusverletzung. Meniskustransplantation Oft liegt es daran, dass der Meniskus gerissen ist. Darüber hinaus ist die Hauptursache der Verschleiß des Gelenkknorpels, der zu Gelenkdeformationen, Schmerzen und sekundären Funktionsstörungen führt. Daher wird dies im Allgemeinen als Knorpelersatzoperation, Kniekatheteroperation oder auch als Oberflächenersatzoperation bezeichnet. Bei der sogenannten Meniskustransplantation handelt es sich um einen Kniegelenkersatz, auch Knieoberflächenersatz genannt. Tatsächlich ersetzt es nicht den Meniskus, sondern den Gelenkknorpel im Inneren des Gelenks. Bei der Operation wird eine dünne Schicht des beschädigten Oberflächenknorpels und des subchondralen Knochens entfernt und Metallprothesen künstlicher Kniegelenke werden in den Oberschenkelknochen bzw. das Schienbein eingesetzt. Zwischen den beiden Metallprothesen befindet sich ein Polyethylenpolster. Dadurch wird der Oberflächenersatz des Kniegelenks abgeschlossen, die Kraftlinie des Kniegelenks wiederhergestellt, Knieschmerzen gelindert und die Bewegung des Kniegelenks verbessert. Bei dieser Art der Transplantation wird häufig der Meniskus einer Person entfernt, die an der Krankheit verstorben ist. Der Meniskus wird dann in die Mitte des Kniegelenks des Patienten transplantiert, um die Rolle eines Meniskus zu übernehmen. |
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