Die Hauptsymptome einer Lendenmuskelzerrung

Die Hauptsymptome einer Lendenmuskelzerrung

Unter einer Lendenmuskelzerrung versteht man Schmerzen und Beschwerden, die durch Überbeanspruchung oder Verletzung der Lendenmuskulatur verursacht werden. Zu den Hauptsymptomen einer Lendenmuskelzerrung zählen verstärktes Unwohlsein nach körperlicher Betätigung, Schmerzen im unteren Rücken, Muskelverspannungen, Bewegungseinschränkungen, Muskelkrämpfe usw. Diese Symptome treten häufig wieder auf und die Schmerzen können je nach Klimawechsel oder Ermüdungsgrad variieren. Beispielsweise kann es durch Tagesmüdigkeit verstärkt werden und nach Ruhe nachlassen, manchmal leicht und manchmal stark. Es wird empfohlen, umgehend einen Arzt aufzusuchen und sich je nach Schwere der Lendenmuskelzerrung einer oralen Medikation, Physiotherapie, Rehabilitationstherapie usw. unter ärztlicher Anleitung zu unterziehen. Die Einzelheiten sind wie folgt:

1. Durch Aktivität verschlimmerte Beschwerden: Die Symptome einer Lendenmuskelzerrung verschlimmern sich normalerweise nach einer Aktivität. Möglicherweise verspüren Sie mehr Beschwerden, wenn Sie längere Zeit stehen, gehen, Gewichte heben oder anstrengende Übungen machen. Um die Belastung der Taille zu verringern, wird empfohlen, längeres Stehen, Gehen, Gewichtheben oder anstrengende Übungen zu vermeiden. Wenn Sie aktiv sind, können Sie Schutzausrüstung wie einen Hüftgurt oder eine Hüftstütze tragen, um Schmerzen und Beschwerden im unteren Rücken zu lindern.

2. Schmerzen im unteren Rücken: Das häufigste Symptom einer Überlastung der Lendenmuskulatur sind Schmerzen im unteren Rücken. Die Schmerzen können leicht bis stark sein und auf einer oder beiden Seiten des unteren Rückens auftreten. Die Schmerzen können sich bei Aktivität verschlimmern und bei Ruhe bessern. Zur Schmerzlinderung wird die orale Einnahme entzündungshemmender und schmerzstillender Medikamente wie Celecoxib, Loxoprofen-Natrium-Tabletten usw. empfohlen. Gleichzeitig können physikalische Therapien wie Mikrofluss, Infrarot-Strahlentherapie usw. durchgeführt werden, um die lokale Durchblutung und das Abklingen der Entzündung zu fördern.

3. Muskelverspannungen: Eine Überlastung der Lendenmuskulatur führt zu Verspannungen und Steifheit der Lendenmuskulatur. Muskelverspannungen können den Bewegungsbereich im unteren Rücken einschränken und Unbehagen und Unannehmlichkeiten verursachen. Um Verspannungen und Steifheit in der Taillenmuskulatur zu lösen, werden eine entsprechende Massage und heiße Kompressen empfohlen. Gleichzeitig können Sie geeignete Muskelübungen wie Schwimmen, Yoga usw. durchführen, um die Kraft und Flexibilität der Taillenmuskulatur zu verbessern.

4. Eingeschränkte Bewegung: Eine Überlastung der Lendenmuskulatur kann zu einer eingeschränkten Bewegung der Lendenwirbelsäule führen. Beugen, Drehen oder andere Bewegungen der Taille können schwierig oder schmerzhaft sein. Es wird empfohlen, unter Anleitung eines Facharztes ein entsprechendes Rehabilitationstraining durchzuführen, wie etwa ein Training der Taillenmuskulatur, eine Lendenwirbeltraktion usw., um den Bewegungsbereich der Taille schrittweise wiederherzustellen.

5. Muskelkrampf: Eine Überlastung der Lendenmuskulatur kann einen Muskelkrampf in der Lendenwirbelsäule verursachen, der sich als plötzliche Kontraktion und Verhärtung der Muskeln äußert. Muskelkrämpfe können Schmerzen und Beschwerden verursachen. Zur Linderung von Muskelkrämpfen werden orale Muskelrelaxantien wie Eperison-Tabletten empfohlen. Gleichzeitig können entsprechende Massagen und heiße Kompressen durchgeführt werden, um die Durchblutung und Entspannung der Muskeln zu fördern.

Bei manchen Menschen können auch Symptome wie eine Schwäche der Taillenmuskulatur und Muskelschwund auftreten. Wenn die Symptome von Schmerzen und Beschwerden im unteren Rückenbereich anhalten oder sich verschlimmern, wird empfohlen, umgehend einen Arzt aufzusuchen. Im Alltag sollten wir auf eine korrekte Körperhaltung, ausreichend Ruhe und Bewegung, Wärme und Feuchtigkeitsschutz, Gewichtskontrolle und eine vernünftige Ernährung achten, um die Symptome zu lindern und die Genesung zu fördern.

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