Wenn eine Fraktur nach dem Anbringen eines Pflasters Juckreiz verursacht, kann dies an der Heilung des Weichgewebes, einer langen Anbringungszeit des Pflasters, einer Allergie, Infektion, Kontaktdermatitis usw. liegen. Es wird empfohlen, rechtzeitig einen Arzt aufzusuchen. Nachdem die Ursache der Erkrankung festgestellt wurde, sollten unter ärztlicher Anleitung geeignete Behandlungsmaßnahmen eingeleitet werden. Die konkrete Analyse lautet wie folgt: 1. Weichteilheilung: Nach einem Bruch können Sie nach ärztlicher Anweisung blutaktivierende und blutstaulösende Pflaster anlegen, um Schwellungen und Schmerzen durch lokale Verletzungen zu lindern. Nach dem Aufkleben des Pflasters beginnt die Wirkung des Arzneimittels. Während des Heilungsprozesses des Weichgewebes kann es zu leichtem Juckreiz kommen, der jedoch normal ist und in der Regel keinen besonderen Eingriff erfordert. 2. Das Pflaster wird zu lange angewendet: Wenn das Pflaster zu lange angewendet wird, kann dies dazu führen, dass die lokale Haut luftdicht wird, was zu Symptomen wie Juckreiz und Rötung führt. Bei der täglichen Anwendung von Pflastern ist auf die Anwendungsdauer zu achten. Generell wird eine Anwendungsdauer von 8 bis 12 Stunden empfohlen. 3. Allergie: Manche Menschen reagieren möglicherweise allergisch auf die Inhaltsstoffe des Pflasters, was zu immunbedingten allergischen Reaktionen der Haut wie Rötungen, Schwellungen, Juckreiz, Schmerzen usw. führen kann. Das Pflaster muss sofort entfernt werden, und der Patient sollte anschließend gemäß der ärztlichen Verordnung mit Medikamenten wie Loratadin-Tabletten, Levocetirizinhydrochlorid-Kapseln und Cetirizinhydrochlorid-Tabletten behandelt werden. 4. Infektion: Wenn es sich um einen offenen Bruch handelt und die Wundversorgung nicht beachtet wird, können Bakterien eindringen und eine Infektion verursachen, die Symptome wie Hautrötung, Schwellung, Schmerzen, Juckreiz und Fieber zur Folge hat. Die oben genannten Symptome stehen im Allgemeinen nicht in direktem Zusammenhang mit Pflastern. Sie können Jodtinktur zur Desinfektion nach ärztlicher Verordnung verwenden und anschließend mit Medikamenten wie Mupirocinsalbe, Amoxicillinkapseln und Ceftriaxon-Natrium zur Injektion behandeln. 5. Kontaktdermatitis: Es handelt sich um eine entzündliche Reaktion, die durch den Kontakt der Haut mit äußeren Substanzen verursacht wird und Erythem, Schwellung, Juckreiz usw. verursachen kann. Sie können dem Rat des Arztes folgen und Medikamente wie Mupirocin-Salbe, zusammengesetzte Dexamethasonacetat-Creme und Cefixim-Granulat einnehmen. Seien Sie vorsichtig, wenn Sie während der Behandlung heißes Wasser zum Waschen verwenden. Während der Behandlung müssen sich die Patienten ruhig ausruhen. Sie können die betroffene Seite im Bett hochlegen, um die Blutzirkulation zu fördern. Gleichzeitig müssen die Patienten regelmäßig zu Nachuntersuchungen ins Krankenhaus gehen, damit die Ärzte Veränderungen ihres Zustands erkennen können. |
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