Welcher Test ist am genauesten bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Welcher Test ist am genauesten bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule?

Bei einem lumbalen Bandscheibenvorfall handelt es sich klinisch um einen Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. Zu den Untersuchungsmethoden bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule gehören die körperliche Untersuchung, ein Röntgenbild der Lendenwirbelsäule, eine Computertomographie (CT) der Lendenwirbelsäule und eine Magnetresonanztomographie (MRT) der Lendenwirbelsäule.

Bei einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule handelt es sich um eine Degeneration der Bandscheibe. Der Druck auf die Bandscheibe nimmt zu, und der weniger elastische Nucleus pulposus verläuft durch den weniger zäh gewordenen Anulus fibrosus. Dadurch tritt der Nucleus pulposus hervor, komprimiert und reizt die umliegenden Nervenwurzeln und führt zu einer Reihe klinischer Symptome. Die relativ genauen klinischen Untersuchungen sind die lumbale MRT und die lumbale CT.

1. Lumbale MRT: Damit können der Wassergehalt in der Bandscheibe und die Richtung der hinteren Vorwölbung der Bandscheibe beobachtet werden. Es kann die Position und den Grad der Kompression der Dura Mater deutlich zeigen und kann einen zentralen hinteren lumbalen Bandscheibenvorfall, einen parazentralen lumbalen Bandscheibenvorfall und einen extremen lateralen lumbalen Bandscheibenvorfall deutlich zeigen. Da die MRT auch sagittale Sequenzbilder umfasst, können mehrere Bandscheibenvorfälle in der Lendenwirbelsäule und die Kompression mehrerer Rückenmarkssegmente erkannt werden. Daher bietet die MRT Vorteile bei der Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule.

2. Lumbale CT: Bei der Beobachtung eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule bietet es einen großen Vorteil bei der Beobachtung der Veränderungen im Knochen der Wirbelanhänge. Es kann die Knochenhyperplasie deutlich erkennen, die Größe der Knochenhyperplasie, die Richtung der Hyperplasie und den Durchmesser des Wirbelkanals bestimmen und kann auch die Position, Größe und Form des Bandscheibenvorfalls sowie die Kompression und Verschiebung der Nervenwurzeln und des Dura-mater-Sacks deutlich anzeigen.

Bei der klinischen Diagnose eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule wird zur Beurteilung des Zustands üblicherweise eine körperliche Untersuchung mit einer MRT der Lendenwirbelsäule, einer CT der Lendenwirbelsäule und einer Röntgenaufnahme der Lendenwirbelsäule kombiniert. Eine umfassende Untersuchung kann eine genauere Diagnose der Krankheit ermöglichen.

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