Eine ankylosierende Spondylitis kann Symptome einer Kreuzsteifheit hervorrufen, eine Kreuzsteifheit bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, dass es sich um eine ankylosierende Spondylitis handelt. Es kann auch durch eine Zerrung der Lendenmuskulatur, einen Bandscheibenvorfall usw. verursacht werden. Die spezifische Analyse lautet wie folgt: 1. Spondylitis ankylosans: Spondylitis ankylosans ist eine Autoimmunerkrankung, die die Wirbelsäule, die Iliosakralgelenke und andere Gelenke befällt. Es kann zu einer Versteifung des Wirbelsäulenknorpels und dadurch zu einer Versteifung der Taille kommen. Der Beginn einer ankylosierenden Spondylitis ist relativ schleichend und kann von klinischen Manifestationen nächtlicher Schmerzen begleitet sein. Es ist notwendig, in ein normales Krankenhaus zu gehen, wo der Arzt anhand der Krankengeschichte, der körperlichen Untersuchung und weiterer Untersuchungen des Iliosakralgelenks, beispielsweise mittels Röntgen, eine klare Diagnose stellen wird. 2. Zerrung der Lendenmuskulatur: Bei einer Lendenfasziitis, beispielsweise einer Zerrung der Lendenmuskulatur, werden die Lendenmuskeln des Patienten durch langes Sitzen, Stehen, Bücken und Tragen von zu viel Gewicht oder lokale Erkältung geschädigt, was ebenfalls zu einer Steifheit der Taille führen kann, die normalerweise mit Symptomen wie Engegefühl und Schmerzen einhergeht. Ärzte können häufig anhand der Anamnese und körperlichen Untersuchung feststellen, ob eine Lendenmuskelzerrung vorliegt. 3. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule: Bei Patienten mit einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule kann die hervortretende Bandscheibe die Nerven in der Lendenwirbelsäule komprimieren und es können Symptome wie ausstrahlende Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen im Lendenwirbelbereich auftreten. Schmerzen im unteren Rücken können lokale Muskeln betreffen und Muskelkrämpfe verursachen. Der Patient verspürt außerdem eine Steifheit im unteren Rücken. Ob ein Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule vorliegt, wird von Ärzten in der Regel anhand einer körperlichen Untersuchung und Röntgen-, CT- usw. Aufnahmen der Lendenwirbelsäule diagnostiziert. Wenn der Patient unter einer Steifheit der Lendenwirbelsäule leidet, können Physiotherapieprogramme der chinesischen Medizin, wie etwa Akupunktur, Massage, heiße Kompressen usw., eingesetzt werden, um die Blutzirkulation in der Taille zu fördern und die Steifheitssymptome zu lindern. Gleichzeitig wird empfohlen, dass sich die Patienten rechtzeitig zur Behandlung ins Krankenhaus begeben, sich professionellen Zusatzuntersuchungen unterziehen und eine symptomatische Behandlung erhalten, nachdem professionelle Ärzte bei der Ermittlung der Ursache der Lendenwirbelsteifheit geholfen haben. |
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